Lenas Lust Kapitel 7: Madlen
Datum: 16.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: waffelsalat
„Gut, dass ihr noch da seid. Morgen kommt eine neue Schauspielerin, und ich muss auf ein Meeting. Könnt ihr zwei Süßen das übernehmen?“, sagte Karl.
Lena wandte ihren Blick verunsichert zu Sophie. „Kein Problem, Karl. Lena braucht hier aber auch noch eine Unterschrift, bevor du weg bist.“
Karl unterschrieb ohne Murren und reichte Lena die Hand: „Schön, dass du dabei bist. Wir brauchen wirklich dringend Unterstützung. Und wenn dann noch eine wie du an Bord kommt, ist das perfekt.“
„Eine wie ich!?“, hakte Lena nach.
„Ja, du weißt schon.“
„Nein, ich glaube nicht, dass ich weiß was du meinst.“
Sophie wurde sichtlich ungeduldig und hakte sich ein: „Ja, ja, schon gut, wir müssen los.“
„Nein, Sophie. Also zumindest habe ich noch Zeit“, sagte Lena, die langsam erzürnt wirkte.
„Gut Lena, dann lasse ich es dich wissen”, fing Karl an, “Weißt du noch, die Nacht in der er ich bei dir schlief?“ Er wartete nicht auf ihre Antwort und erzählte weiter: „Ich habe dir zugehört, bevor ich geklingelt habe. Man konnte dein Stöhnen im ganzen Hausflur hören.“ Lena errötete. „Dann das unvergessliche Frühstück. Und der Filmabend danach, bei dem du mir und Sophie beim Ficken zugesehen hast.“
Lena schaute neugierig und fragte nach: „Worauf willst du hinaus?“
„Ich weiß, dass du eigentlich einen Dreier wolltest“, sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Lena schaute Sophie empört an. Ihr fehlten die Worte. „Ich weiß auch, dass du dich nach meinem Schwanz gesehnt hast, ...
... Süße. Und nach allem, was mir Sophie von dir erzählt hat musst du einfach 'ne Nymphe sein. Sexsüchtig. Anders kann ich mir das nicht erklären.“
Lena war entsetzt und wusste vor Aufregung nicht, was sie ihm entgegnen sollte.
„Bist du sauer auf mich, Lena?“, wollte Sophie wissen.
„Nein, mach dir keinen Kopf. Lass' uns gehen.“ Lena nahm Sophie an der Hand und verließ mit ihr das Gebäude, ohne sich zu verabschieden.
Am späten Nachmittag waren die Beiden bei Lena zu Hause und sprachen sich noch aus.
„Es ist nun mal so, dass du ständig Sex willst. Und dabei lässt du scheinbar niemanden aus, Lena. Und ja, mit Karl habe ich natürlich auch darüber geredet. Wir sehen uns schließlich fast täglich.“
„Ganz unrecht habt ihr vielleicht nicht. Aber jeder hat doch Lust auf Sex, oder etwa nicht? Wenn sich so viele Gelegenheiten ergeben, nutze ich die doch gern“, erwiderte Lena.
„Was soll's, ich will dir da auch nicht reinreden. Ich wollte dir nur klarmachen, wie Karl darauf kam.“
„Gut Süße, ich hab’s verstanden. Ist klar. Aber ich kann es nicht mehr hören. Ich bumse nun mal gern. Aber jetzt will ich nur noch ins Bett. Wenn du hier schlafen willst, nur zu.“
Sophie nickte zustimmend.
„Ist Marie heute gar nicht da?“, fragte Lena verwundert, als sie am nächsten Morgen ins Büro gingen.
„Ja, manchmal ist sie etwas zu spät. Aber wir nehmen das hier nicht so genau.“
„Und wann soll denn die Neue kommen?“
„Um 10 Uhr ist der Termin. Wir müssen dann auch ein paar Fotos ...