Lenas Lust Kapitel 7: Madlen
Datum: 16.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: waffelsalat
... bereit und zögerte bei keiner ihrer Anweisungen. „Zum Abschluss brauchen wir noch ein paar Detailaufnahmen.“ Madlen nickte. „Setze dich dafür bitte auf den Tisch und spreize deine Beine ein wenig.“
Lena stand teilnahmslos daneben und beobachtete die Beiden bei der Arbeit, ohne sich einzumischen. Doch als Madlen ihre Muschi präsentierte, wurde ihr ganz anders. Sie kniff Sophie vor Aufregung in den Hintern. Solch makellose Schamlippen kannte sie nur aus Filmen. Am liebste wollte sie sich auf sie stürzen und sie nach Strich und Faden verwöhnen.
„Und, läuft alles nach Plan?“, erkundigte sich Karl, der gerade schweren Schrittes ins Set stampfte. Madlen zog erschrocken ihre Beine zusammen und versuchte mit ihren Armen ihre Brüste zu verdecken.
„Sie ist bereit und willig“, erwiderte Sophie stolz.
„Das ist übrigens Karl, unser Chef“, erklärte Lena.
„H-hallo“, stotterte Madlen, die innerhalb von zwei Sekunden von einer selbstbewussten Sexmaschine zu einem kleinen unschuldigen Mäuschen mutierte.
„Dann zeig mal was du hast, Kleine“, forderte Karl, der breitbeinig um mit verschränkten Armen, wie das letzte Arschloch, vor ihr stand und Kaugummi kaute.
„Wir haben schon alle Fotos gemacht.“ Sophie versuchte sie aus dieser Situation zu befreien. Doch Karl ließ nicht locker.
„Wenn ich schon mal hier bin, möchte ich es mir auch selbst ansehen.“ Madlen genierte sich vor ihm. „Los Kleine, entweder du legst jetzt los, oder du kannst gehen.“
„Karl!“, rief Sophie ...
... erschrocken.
„Was denn? Wenn sie nicht mitarbeitet, können wir sie nicht gebrauchen. Da kann sie noch so geile Titten haben.“
„Schon gut, Leute. Ich bin es einfach nicht gewohnt von so vielen Leuten begafft zu werden, während ich nackt auf einem Tisch sitze und allen meine Muschi zeige.“ Madlen entspannte sich wieder, nahm die Arme runter und zeigte wieder stolz ihre wohlgeformten Brüste. Karl nickte respektvoll und sah ganz genau hin, als sich auch ihre Schenkel wieder öffneten.
„Schön, schön“, sagte Karl, der seinen Blick nicht abwenden wollte. Dann drehte er sich zu Sophie und flüsterte: „Sie ist perfekt. Die beste, die wir je hatten.“ Sophie nickte zustimmend. „So Madlen, zieh dich an. Wir treffen uns dann wieder im Büro und besprechen alles Weitere.“
„Alles klar, Chef“, antwortete Madlen in einem nahezu militärischen Ton.
Im Büro tippte Karl hektisch die Daten aus Madlens Unterlagen in eine Vertragsvorlage. Währenddessen saß Sophie bei Lena und erklärte ihr, wo sie am besten die Bestellungen aufgibt. Es dauerte auch nicht lang bis Madlen schließlich rein kam und sich auf den Stuhl vor Karls Schreibtisch setzte.
„Was zahlt ihr denn so?“, wollte sie wissen. Karl schob ihr einen kleinen Notizzettel zu. Lena beobachtete ihren Blick, als sie die Zahlen sah. Sie war sichtlich erstaunt. „Ok…, wann können wir loslegen?“
Karl lachte. „Wie wäre es mit einem Solo zum Einstand?“
Madlen schaute wieder auf den Zettel. „Alles klar, Chef. Ist das dann alles für heute, ...