Dinahs Inselparadies (erweitert)
Datum: 22.01.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... splitternackten Körper. „Wenn wir in der Stadt sind, ja, aber hier auf dem Lande macht es nichts aus, wenn wir nackt bleiben“, erwiderte Dinah. Ernesto stellte sich den Sitz ein, drehte den Schlüssel im Zündschloss und der mächtige Achtzylindermotor erwachte brummelnd zum Leben. Vorsichtig fuhr Ernesto los. Die Straße war kaum mehr als ein staubiger, ausgefahrener Feldweg hinter den Dünen, über die der hochbeinige, schlecht gefederte Jeep dahin rumpelte und die drei Passagiere ordentlich durchschüttelte. Als sie nach kurzer Fahrt auf eine Teerstraße kamen, sah Ernesto fragend zu Dinah, die ihm durch ein Handzeichen zu verstehen gab, links in Richtung der Berge abzubiegen. Nun konnte Ernesto aufs Gas drücken. Der schwere Motor gab ein dunkles Brummen von sich und beschleunigte den Jeep rasant.
Der Fahrtwind fühlte sich angenehm kühl auf ihren nackten Körpern an. Tonya hatte es sich auf dem Rücksitz bequem gemacht. Der tosende Fahrtwind strich durch ihre Schamlippen, als sie Beine genussvoll etwas spreizte und umspielte die Spitzen ihrer vollen Brüste. Die Brustwarzen richteten sich erregt auf und Tonya schloss die Augen und gab sich ganz dem aufregenden Gefühl hin, splitternackt in einem offenen Jeep durch eine wunderschöne Landschaft zu fahren. Dinah und Ernesto plauderten auf den Vordersitzen, aber Tonya war mit ihren Gedanken völlig abgeschweift. Wie von selbst fanden ihre Finger ihren Kitzler und rieben ihn zärtlich. Als sie die Serpentinen zu dem Vorgebirge ...
... hinauffuhren, verdunkelte sich der Himmel innerhalb weniger Minuten. Ein starker, warmer Regen setzte ein und prasselte auf Tonyas ausgestreckten nackten Körper. Tonya erwachte wie aus einer Trance und genoss die warmen Wassertropfen auf ihrer Haut. Ernesto schaltete die Scheibenwischer an, aber der Regen war so stark, dass er ganz langsam fahren musste.
Die drei wurden klatschnass, und nun wurde Ernesto auch klar, warum der Wagen Kunstledersitze hatte. Ebenso plötzlich wie er begonnen hatte, war der Regen auch schon wieder vorbei, und der Straßenbelag und die Berghänge dampften von dem verdunstenden Regenwasser. Der Jeep war nun oben angelangt, und Ernesto brachte den Wagen zum Halten. Sie standen nun auf der gleichen Hügelkuppe wie der Kleinbus, den Dinah morgens beim Joggen überholt hatte und genossen den grandiosen Blick auf die gegenüber liegenden Berge. Hier oben wehte ein leichter, warmer Wind, und als sie nach einigen Minuten wieder in den Wagen stiegen, waren ihre entblößten Körper bereits wieder trocken. Dinah wies den Weg zur Stadt und schon nach zehn Minuten hatten sie den Ort erreicht. Ernesto parkte in einer Seitenstraße, und die drei zogen sich die mitgebrachten T-Shirts an. Diese waren durch den Regen auch völlig durchnässt und saßen eng wie eine zweite Haut. Der dünne Stoff klebte an ihren Körpern und gewährte einen guten Blick auf die straffen Brüste und die knackigen Pobacken der beiden Frauen. Dinah und Tonya genossen die bewundernden Blicke vor allem der ...