1. Dinahs Inselparadies (erweitert)


    Datum: 22.01.2023, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Dinah spürte die warmen, rauen Planken des Steges unter ihren Füßen, als sie an diesem herrlichen Morgen zu ihrem morgendlichen Bad im Meer ging. Die Sonne stand noch ziemlich tief und tauchte ihren unbekleideten Körper in ein warmes Licht. Sie ging bis zum Ende des Steges und tauchte mit einem eleganten Kopfsprung ein. Kraftvoll zog sie ihre Bahnen in der Lagune. Nach einer Viertelstunde stieg sie am Strand aus dem Wasser, strich ihre Haare zurück und machte sich auf den Weg zurück zu ihrer Strandhütte. Das Wasser perlte an ihrem makellosen Körper ab. Als sie zuhause ankam, war sie bereits getrocknet. Sie stellte sich unter die Dusche, die hinten am Haus angebracht war und duschte ausgiebig. Als sie fertig geduscht war, ölte sie sich sorgfältig von Kopf bis Fuß ein.
    
    Dinah trug ihre Haare kurz geschnitten. Sie massierte etwas Gel hinein, schon war ihre Frisur fertig. Ihre Haare waren von der Sonne hellblond ausgeblichen, nur von den Wurzeln wuchs es dunkelblond nach. Sie sah aus, als hätte sie sich Strähnchen gefärbt. Dinah war einen Meter siebzig groß, hatte ein offenes, hübsches Gesicht mit blauen Augen und einen athletischen Körper, den sie durch täglichen Sport fit hielt. Ihre Brüste waren klein und straff, ihr Bauch flach. Ihr Po war runder und ihre Oberschenkel etwas kräftiger als sie es sich wünschte, aber insgesamt war Dinah mit ihrem Körper zufrieden. Ihre Haut war nahtlos gebräunt. Die Haare an den Beinen und im Schambereich waren sorgfältig rasiert.
    
    Als sie ...
    ... in die Küche kam, saß ihr Freund Pierre bereits am Tisch, seinen Laptop vor sich aufgeklappt auf dem Tisch. Er trug nur Kleidung, wenn er in die Stadt wollte und saß nackt am Tisch. Sie ging zu ihm, schmiegte sich von hinten an ihn und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Sie rieb neckisch ihre straffen Brüste an seiner Schulter und spielte kurz mit ihren Fingern in seinem Brusthaar.
    
    „Guten Morgen, du Schöne“, begrüßte er sie, „warst du schon schwimmen?“ „Ja, das Wasser ist herrlich. Was liegt heute an?“ „Wir müssen in die Stadt zum Einkaufen“, erwiderte Pierre, „wir haben kaum noch etwas da. Und dann muss ich noch die Leute vom Verlag abholen, sie haben den Vertrag dabei.“ „Kannst du nicht allein fahren, ich wollte noch Joggen gehen“, fragte Dinah. Sie ging nicht gern in die Stadt, in der es von Touristen wimmelte, und schon gar nicht auf den hektischen Flugplatz. „Na gut, aber du musst hier etwas aufräumen, damit die Leute vom Verlag nicht umfallen, wenn sie reinkommen.“ „Einverstanden.“
    
    Nach dem Frühstück zog sich Pierre Bermudashorts und ein uraltes T-Shirt an, erweckte seinen altersschwachen Toyota-Geländewagen zum Leben und fuhr in die nahegelegene Stadt. Dinah und Pierre waren vor einigen Jahren auf die Insel gekommen. Damals gab es eine ganze Kolonie von Aussteigern, die an der Bucht gelebt hatten. Bis auf Dinah und Pierre waren sie aber wieder in ihr bürgerliches Leben zurückgekehrt und kamen nur noch zum Urlaub her. Kleidung war in dem warmen Klima ...
«1234...8»