Dinahs Inselparadies (erweitert)
Datum: 22.01.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... ging ihnen wie üblich splitterfasernackt entgegen, und dem Assistenten blieb der Mund offen stehen. Dinah reichte ihm die Hand, sagte „Willkommen, ich bin Dinah Willcox“, und er stotterte „es tut.. tut uns leid, wenn wir Sie gestört haben....sollen wir später wiederkommen...?“ „Ernesto“, sagte Tonya, „Dinah läuft immer nackt herum. Das ist ihr way of life. Freut mich, Sie wiederzusehen.“ Sie streckte Dinah ihre Hand entgegen. „Freut mich auch, dass Sie hier sind. Hat Pierre Sie gut hergebracht?“ „Bestens. Ich komme immer wieder gern in Ihr Paradies.“
„Ich bringe Sie erstmal in Ihren Bungalow, dann können Sie duschen und sich etwas ausruhen. Kommen Sie bitte“, sagte Dinah und ging ihnen voraus. Die beiden Neuankömmlinge und Pierre folgten ihr.
Pierre trug Tonyas Koffer.
Die beiden bekamen einen derzeit unbewohnten Bungalow, der ungefähr 50 Meter von Dinahs und Pierres Haus entfernt lag zugewiesen. Der Bungalow lag direkt am Wasser, war auf Stelzen gebaut und hatte eine Terrasse zum Meer. „Herrlich“, rief Tonya aus, als sie durch das große Fenster über die Terrasse aufs Wasser hinausschaute. „Wir lassen Sie nun allein“; sagte Dinah und wandte sich mit Pierre zum Gehen. „Wenn Sie soweit sind, kommen Sie rüber zu uns, dann essen wir gemeinsam etwas.“
Dinah und Pierre hatten gerade die Tür hinter sich geschlossen, als Ernesto und Tonya sich schon leidenschaftlich in den Armen lagen. Ihre Münder trafen sich in einem gierigen Kuss. Tonya ließ sich vor Ernesto auf die ...
... Knie nieder, öffnete seinen Gürtel und zog seine Hose und Unterhose herunter. Sie nahm seinen muskulösen Hintern in ihre Hände, schloss ihre Lippen um seinen hoch aufgerichteten Schwanz und verwöhnte ihn mit Lippen und Zunge.
Ernesto stütze sich im Türrahmen ab, atmete tief und genoss ihre Liebkosungen mit geschlossenen Augen. Er stöhnte
und wand sich lustvoll.
Tonya richtete sich wieder auf, legte ihre Kleider ab und ließ sich auf den Dielenboden auf ihrem Rücken nieder. Auch Ernesto zog sich aus, setzte sich neben sie und küsste sie auf den Mund, auf den Hals, saugte an ihrer erregt aufgerichteten Brustspitze und ließ seinen Mund tiefer über ihren Körper gleiten. Tonya achtete sehr auf ihren Körper und trainierte besonders ihre Bauchmuskeln mit großer Hingabe. Sie hatte einen bemerkenswert muskulösen Bauch, wie er bei Frauen nur selten zu sehen war. Ihre Schamhaare hatte sie bis auf einen schmalen Streifen entfernt. Ernesto leckte die wenigen verbliebenen, kurz geschnittenen, schwarzen Haare und liebkoste dann ihren frisch rasierten, haarlos glatten Venushügel. Als er seine Zunge in ihre Spalte schob, schmeckte er ihre Erregung. Tonya stöhnte hingebungsvoll. Sie zitterte vor Anspannung am ganzen Körper. Seine Zunge wanderte weiter, den Damm entlang zu der zarten Rosette ihres Anus. Er schob seine Zungenspitze hinein, während er seine Hände um ihre prallen Hinterbacken legte.
Tonya drehte sich auf den Bauch und stützte sich auf ihre Unterarme ab. Ernesto schob eine ...