1. Dinahs Inselparadies (erweitert)


    Datum: 22.01.2023, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Hand in ihre Scheide und reizte ihren Kitzler, während er den Zeigefinger der anderen Hand in ihren Anus schob. Tonya stöhnte laut auf. Den Mittel- und Ringfinger schob er nun in ihre Möse und bewegte die Finger leicht. Seine andere Hand reizte Tonyas Kitzler in einem immer schnelleren Rhythmus. Tonya stöhnte abgehackt „ja, ja, ja, ja“ und kam mit einem lauten „Mmmmmh“, das sie zwischen zusammengepressten Lippen ausstieß. Tonya wandte sich nun Ernesto zu und schloss ihre Hand um seinen harten Schwanz. Gekonnt brachte sie ihn zum Höhepunkt und schluckte begierig seinen Samen. Dann leckte seine Schwanzspitze sorgfältig ab und saugte genießerisch die letzten Tropfen Sperma heraus.
    
    Ernesto sank auf seinen Rücken und atmete schwer. Tonya liebkoste weiter seinen nun erschlafften Schwanz, schob die Vorhaut zurück und leckte zärtlich seine Eichel. „Ich werde dir erst mal deinen kleinen Urwald entfernen“, sagte sie, erhob sich und begann in ihrer Reisetasche zu kramen. Dann ging sie ins Bad und kehrte mit einer kleinen Schale mit Wasser zurück. Sie begann seinen Unterbauch, seinen Schwanz und seinen Sack zu rasieren. Sorgfältig schäumte sie die Haut ein und rasierte geschickt die ganze Haarpracht ab. Ernesto hatte sich auf seine Unterarme gestützt und beobachtete sie. Er bewunderte ihre schlanke Taille, ihren runden knackigen Hintern und ihre schlanken Beine. Er schob seine Hand von hinten zwischen ihre Schamlippen, aber sie schüttelte ihn unwillig ab. „Lass das, ich muss mich ...
    ... konzentrieren.“
    
    Als sie fertig war, forderte sie ihn auf ihr Werk zu betrachten. Seit er ein Junge war, hatte er seinen Schwanz nicht mehr so unbehaart gesehen. Sie wusch ihn sorgfältig und rieb ihn mit Öl ein. Beim Einreiben wuchs Ernestos Schwanz wieder und Tonya begann ihn wieder mit ihrem Mund zu bearbeiten. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf, bis Ernesto es kaum noch aushielt. Sie reizte ihn bis kurz vor den Höhepunkt und presste seine Latte dann zwischen ihre prächtigen Titten. Er ejakulierte erneut in mächtigen Schüben zwischen ihre Brüste. Zufrieden und entspannt lagen sie dann nebeneinander auf den Holzdielen und kamen langsam wieder zu Atem.
    
    Sie schliefen ein, und Ernesto erwachte später von dem Prasseln der Dusche. Tonya kam heraus, trocknete sich ab und rief ihm zu: „Jetzt bist du dran. Beeil dich, ich hab Hunger. Und arbeiten müssen wir auch noch.“ Ernesto erhob sich und fragte sie: „Was ziehen wir denn an, Shorts oder Anzug?“ „Was du anziehst, weiß ich nicht, aber ich ziehe gar nichts an.“ erwiderte Tonya, warf ihm einen Kuss zu, schlüpfte in hochhackige Riemchensandalen, schulterte ihre Laptoptasche und ging nackt zur Tür. „Ich gehe schon vor.“
    
    Ernesto stieg in die Dusche und ließ das heiße Wasser auf seinen Kopf prasseln. Er seifte seinen Körper ein, wobei er seinen frisch enthaarten Schambereich besonders vorsichtig bearbeitete. Die Berührung seiner Hand mit der haarlosen Haut seines Schwanzes war ungewohnt intensiv, und er bekam schon wieder eine ...
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