1. Gipfel


    Datum: 24.01.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bygrimbartsnatur

    ... durch die Zähne, Ihr Schritt stemmte sich fest gegen meine Hand und rieb sich daran. Ihre Wärme und Nässe waren durch den Stoff ihres Skianzugs spürbar.
    
    Vier oder fünf Masten weiter tauchte über einer Felskante die halbrunde, blau verglaste Fassade der Gipfelstation auf.
    
    Ich lockerte meinen Griff. Sofia saß noch wie vorher mit geöffneten Schenkeln, grinste, fasste meine Hand und presste sie wieder zwischen ihre Beine. Ihre andere lag auf meinem pulsierenden Ständer. Mein Schaft war inzwischen hart und groß und sie war eine eher kleine Person, sie würde ihre Mühe haben damit. Der Sessel lief in die Station ein.
    
    „Ciao Rudi!" Sie winkte kurz dem Liftwart und wir rutschten aus dem Sessel. „Sofia!" rief er abwesend und tippte etwas in sein Handy. „Komm", wandte sie sich an mich und kam neben dem Gebäude mit einem Schwung zum stehen. Ich glitt hinter sie, ihre Ski zwischen meine nehmend, griff um sie herum, öffnete den Reißverschluss ihrer Skijacke und zog diese ein Stück über ihre Schultern und Arme hinunter. Ich legte meine Hände auf ihre Brüste, die in einem knappen, leuchtend roten Bustier lagen. Sofias Nippel waren ohnehin nur knapp vom roten Stoff bedeckt gewesen und sprangen bei der ersten Berührung meinen Zeigefingern hart entgegen.
    
    Ich fuhr in das Bustier, hob ihre Brüste heraus und wog sie in meinen Händen. Weiches, pralles, heißes, bebendes Fleisch. Ich drehte sanft ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefingern, während sie hinter sich langte und den ...
    ... Reißverschluss meiner Hose fand. Mein harter Schwanz hatte sich in meiner Hose verkeilt, aber sie hatte geschickte Hände. Er stand knüppelhart. Sofia streifte ihre Skihose ein wenig herunter, beugte sich vor, griff zwischen ihren Beinen hindurch danach, zog ihren String zur Seite und rutschte ein paarmal mit ihrer klatschnassen Möse darauf vor und zurück.
    
    Ich ließ ihre Brüste los, griff an ihren Hintern, zog ihre Arschbacken auseinander und half ihr, den String beiseite zu halten. So ein geiler Arsch! Sie hatte die Spitze meines Prügels an ihrer Möse angesetzt und ließ ihre Hüften kreisen - sie schraubte sich quasi auf meinen Schwanz und hatte die Spitze schon geschafft. Himmel, war sie eng! Sie wurde fast hektisch in dem Bemühen, sich auf meinen Ständer zu schieben. „Saaaachte", mahnte ich sie. Sie machte hier die Regeln schließlich nicht allein!
    
    Mir war komplett aus meinem Bewusstsein geraten, dass wir *vor* der Bergstation standen und damit für jeden, der mit der Seilbahn ankam, voll auf dem Präsentierteller. Und so waren wir nicht ohne Zuschauer geblieben: Eine einzelne Frau, Ende zwanzig vielleicht, die ein wenig irritiert dreinsah, aber so fasziniert war, dass sie den Schauplatz nicht verlassen konnte, ein junger Kerl und ein Pärchen um die vierzig, von dem der Mann peinlich berührt schien und sie wegzerren wollte, während sie uns gebannt zusah, und sich mit einer Hand schon zwischen den Beinen rieb. Ich wandte den Kopf Richtung Lift: In der nächsten Gondel saßen zwei ...