1. Juttas Wettschulden 12


    Datum: 25.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymfd1971b

    Ich konnte unmöglich sofort heimfahren und dort Steven treffen, also steuerte ich erst mal ein paar Boutiquen an, die für mich passend frivole Kleidung anboten. In meiner Stimmung kam mir ein silbern, metallisches Minikleid gerade recht. Definitiv nichts für den Alltag, aber genau richtig für die unanständigen Momente. Meine Titten wurden ohne BH der, da das Kleidchen rücken- und schulterfrei war, ohnehin nicht in Betracht kam, super modelliert und es war so knapp und eng am Po, dass jeder sicherlich in die Knie gehen wollte um darunter zu schauen. Passend dazu gab es Plateausandalen.
    
    Auch ein dünner, weißer, knallenger Minirock musste es sein, mit einem weißen Crop-Top, was sicherlich die Fantasie der Männer deutlich beflügeln würde. Die Versuchung von unten unter meine Titten zu fassen, war offensichtlich so knapp wie es gerade unterhalb meiner Brüste endete, dort den Bauch jedoch nicht berührte.
    
    Nun mit einer Tüte verlies ich einige Zeit später die Boutique, das Konto ein bisschen leichter. Ganz selbstverständlich hatte ich mich genauso wie ich den Laden betreten hatte wieder zurechtgemacht. Konkret, ich trug die Bluse wieder geknotet wie zuvor, zeigte mich genauso frivol und provokant und genoss ungeniert die Blicke von Passanten auf dem Weg zum Auto.
    
    Ich hielt auch noch am Nagelstudio, ich hatte einfach noch Lust die Nägel machen zu lassen. Zumindest war das doch eine gute Ausrede! Nun ja es brachte mir noch etwas Zeit, etwas Zeit mich zu prüfen. Ja ich ...
    ... brannte darauf mich wieder an Steven zu schmiegen, ihn zu spüren, die unanständige Lust mich ihm gerade wegen des Tabus hinzugeben.
    
    Daher merkte ich auch während der Sitzung, während meine Nägel wieder zu meinem jetzigen Stil angepasst wurden, wie die Geilheit in mir hochkochte. Ich spürte meine Nippel, spürte die Ringe, die schon kleine Bewegungen in meine Nippel übertrugen. Ganz zu schweigen von dem Ring in meiner Clit. Ich konnte es nicht vermeiden, ich musste mein Becken immer wieder etwas bewegen, so meinen Kitzler schließlich bewusst durch den Ring reizen.
    
    Auf dem Heimweg gab es keine Zweifel mehr. Ich würde ihn umarmen, mich an ihn schmiegen, mich gerne wieder und wieder von ihm ficken lassen, ich wollte es, ich brauchte es. Ich parkte den Wagen und ging schnell ins Haus, lies die Tüten in der Diele stehen. Offensichtlich war jemand da, denn im Wohnzimmer lief die Musik. Freudig ging ich, bewusst wie auf dem Laufsteg, um ihm gleich zu gefallen ins Zimmer. Ich stutze, der Raum war leer, er war nicht da.
    
    Enttäuscht blieb ich stehen, rief: „Steven?" Auf einmal eine Berührung, Arme legten sich von hinten um mich, eine auf meine Brust, sogleich wurde mein Ring durch die Bluse gepackt, die Andere auf meinen nackten Bauch. In meinem Rücken spürte ich einen Mann, an meinen Po drängte sich ein erregtes Gemächt. Ich wendete meinen Kopf nach hinten; „Steven, ich habe . . ." weiter kam ich nicht unsere Lippen fanden sich zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss.
    
    „Du bist echt ...
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