1. Juttas Wettschulden 12


    Datum: 25.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymfd1971b

    ... der Hammer", jubelte er, „ein Traum, Mama!" seine Hand hatte derweil ihre Position geändert, nun war sie in meiner Bluse und massierte meine Titte pur. Seine andere war tiefer gerutscht und fühlte meine feuchte Spalte. Wenig später lehnte ich über dem Sessel und Steven fickte mich heftig von hinten. Wir waren noch nicht fertig, auch wenn ich schon einen Orgasmus hatte, da kam mein Mann heim. Ja der bekam als erstes seinen Schwanz geblasen. Alle waren erst mal etwas entspannt.
    
    Was dann kam war ob seiner Normalität fast unnormal. Wir speisten gemeinsam ganz normal zu Abend und dann zog Steven sich in sein Zimmer zurück um noch etwas zu lernen. Mein Mann und ich schauten uns dann von der Couch aus einen Film an, ehe wir gemeinsam ins Bett gingen um einfach nur aneinander gekuschelt einzuschlafen.
    
    Wenige Tage später hatte ich dann den Kontrolltermin beim Gynäkologen. Kaum war ich im Behandlungszimmer, forderte er mich harsch auf mich komplett, bis auf die Schuhe auszuziehen. Da ich dazu ja lediglich mein Top und meinen Rock ablegen musste war das flott erledigt. „Setzen dich", ordnete er an und zeigte auf den Stuhl neben seinem Schreibtisch. Natürlich zögerte ich, als ich den riesigen Kegelförmigen Dildo, der auf der Stuhlfläche stand bemerkte. „Ja genau darauf", erklärte er lächelnd. „Du ziehst deine Fotzenlippen etwas auseinander und führst die Spitze ein".
    
    Immer noch zögerte ich, erst als er ungeduldig wurde platzierte ich mich über dem Stuhl. Mit einer Hand ...
    ... öffnete ich meine Spalte, und platzierte die Spitze zwischen den Lippen. Mit den Händen stützte ich mich an der Sitzfläche ab und lies mich behutsam etwas tiefer sinken. Oh, der Kegel flutschte leicht rein, offensichtlich war er mit Gleitmittel glitschig gemacht worden. Augenblicklich spürte ich wie schon die noch relativ dünne Spitze meine Fotze heftig dehnte. „So und nun die Hände hoch und nach vorne auf den Schreibtisch", forderte er energisch.
    
    Ich spannte die Beinmuskeln an, drückte die Schenkel zusammen und nahm vorsichtig die Hände nach vorne. Natürlich konnte ich alleine mit den Beinmuskeln und das weitere eindringen nicht vollständig verhindern. Der Druck war heftig, ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Trotz aller Bemühungen, war klar, der Kegel dehnte meine Fotze immer weiter auf. Der Arzt fing an mir Fragen zu stellen, meine Antworten hielt er in einem Formular fest, während ich mit dem Kegel kämpfte. Erneut waren die Fragen sehr intim, fragten Details meiner Sexpraktiken, die Anzahl der verschiedene Sexpartner und die Häufigkeit ab. Immer wieder half ich mir mit den Händen, um wieder etwas dem Kegel zu entkommen, doch die Versuche waren letztlich hoffnungslos, da ich danach stets nur noch ein Stück weiter drauf rutschte.
    
    Völlig aufgeweitet war ich, als er mich schließlich untersuchte. Es sollte wohl ein Lob sein, als er sagte: „Du hast ja mittlerweile wirklich eine weite Hurenfotze.!" Ich zuckte bei diesen Worten schon zusammen, genauso als er meine Titten ...