1. Benutzt


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: Linette

    ... Geschenk. Fast waren sie wie eine Droge. Er sollte heftiger, tiefer und immer mehr in mich eindringen. Er sollte mich gnadenlos ficken, so wie ich es liebe. Und er tat es.
    
    Als ich aufschrie, kam es auch ihm. Guido stand immer noch mit steil aufgerichtetem Schwanz neben dem Tisch. Er hatte die ganze Zeit zugesehen. Er hatte mich von zwei Männern durchvögeln lassen. War ja wohl klar, daß auch er jetzt zu seinem Recht kommen wollte.
    
    Wenn dein Mann dich in deiner durchgefickten Muschi, Möse oder Fotze noch einmal bedient, hat das etwas Besonderes. Erstens, er weiß es. Es ist anders, als wenn man fremdgegangen ist. Zweitens, er hat es gesehen, er hat zugesehen, wie du von anderen Männern genagelt wurdest. Drittens, er kann sich vor Geilheit gar nicht mehr zurückhalten. Genau darauf spekulierte ich. Ich wollte jetzt von Guido noch mal so richtig hergenommen werden.
    
    Guido zerrte mich vom Tisch herunter. Zunächst mal umarmte und küsste er mich. Dann drehte er mich um und beugte meinen Oberkörper auf den Tisch. Er stieß meine Beine auseinander. Alle drei konnten jetzt meine Fickhöhle ungehindert einsehen. Und mir war auch bewusst, daß jetzt das Sperma der beiden vorherigen Ficker auf unseren Teppichboden tropfte. Ich fühlte es an den Innenseiten meiner Oberschenkel runterlaufen.
    
    Guido war das egal. Er wollte mich nur noch ficken. Sein steifer Riemen zielte genau auf mein Loch, in das die anderen beiden bereits zuvor eingedrungen waren. Er wollte seine benutzte Frau ...
    ... jetzt auch noch ficken. Er wollte meine benutzte Möse jetzt noch einmal durchorgeln. Ich konnte es kaum glauben, daß er mich nach zweimaliger Benutzung jetzt noch ein drittes Mal ficken wollte. Aber es war so. Er wollte und konnte wohl auch nicht anders, als seinen steifen Riemen in meiner Möse versenken.
    
    Ich hielt still. Guido hämmerte in mich hinein, als ob er mich noch nie gevögelt hätte. Die beiden anderen hielten mich an den Armen und Händen fest, sodass ich mich kaum rühren konnte. Ich kann nicht sagen, welche unglaublichen Schauer mich durchliefen. Guido nagelte mich im Stehen von hinten. Zwei Männer hielten mich fest. Ich war zur Bewegungslosigkeit verdammt. Und es gefiel mir! Ich ließ mich von meinem Mann ficken, und ich konnte nichts dagegen tun. Ich wollte auch gar nichts dagegen tun. Ich wollte einfach nur von ihm gefickt werden.
    
    Dieses Gefühl, dieses Bewusstsein von zwei Männern festgehalten zu werden, während Guido mich vögelte, steigerte mein Verlangen. Ich spürte seinen Schwanz tief in mir, und wie er immer drastischer zustieß. Er war nicht mehr zu bremsen. Seine Stöße wurden immer härter. Gleichermaßen stieg in mir die Hitze auf. Ich wollte es, ich wollte es unbedingt. Er sollte mich zum Orgasmus vögeln.
    
    Dann hörte ich sein erlösendes Stöhnen. Es kam ihm, und ich spürte, wie er in mir abspritzte. Da war es endlich, diese Welle, die mich überkam, wenn mein Mann sich nicht mehr zurückhalten konnte. Das war immer schon der Auslöser für mich, wenn auch ich ...
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