1. Ich bin ein fettes Mädchen


    Datum: 27.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Wohnung suchen, in der ihr hierbleiben könnt, bis ihr eure Ausbildung abgeschlossen habt. Danach würdet ihr sowieso ausfliegen und euer eigenes Leben führen."
    
    Kurz war es ganz still am Tisch, da meinte Dirk: „Wir können ja zusammen eine große Wohnung nehmen, und eine WG gründen." Bevor der Rest reagieren konnte, druckste Mario: „Meine Eltern wollen mich auch aus dem Haus haben." „Warum wohl", kommentierte Dirk zu seinem Freund, und spielte auf die ganzen Partys an, die Mario regelmäßig veranstaltete. Inzwischen hatte mein Stiefvater auch die Sache überlegt, und mit Augenkontakt die Zustimmung von Mama geholt.
    
    „Von mir aus gerne, bis die Mädchen die Ausbildung abgeschlossen haben, übernehme ich auch die halbe Miete, und das Kindergeld der beiden dürfte für die anderen Auslagen reichen." Sekunden später sah ich nur noch strahlende Augen am Tisch, und auch mein Herz hüpfte vor Freude.
    
    Wir brauchten nicht lange, um eine passende Wohnung zu finden. Bei der Raumaufteilung waren die Jungenzimmer wohl größer wie die Mädchenzimmer, wobei selbst den Eltern klar war, dass die Mädchenbetten sowieso selten genutzt würden. Bei der Arbeitsverteilung empfahl Caro, mir alle Aufgaben zu geben, und niemand erhob Einwände. Das war aber das Einzige, was Caro selber entschied, alles andere überließ sie Dirk, und seine Entscheidungen stellte keiner in Frage.
    
    Nachdem meine Eltern umgezogen waren, gab es für Mario keinen Grund mehr, mich irgendwie zu schonen. Unser Sex wurde einfach ...
    ... genial. Besonders geil fand ich es sogar dabei, wenn wir es miteinander trieben, nachdem er ein neues Flittchen flachgelegt hatte, am besten sogar auf dem Laken, auf das ihr Blut getropft war.
    
    Wenn es dabei zu heftig wurde, was meistens vorkam, nachdem er abgeblitzt wurde, konnte ich natürlich nicht aus der Wohnung gehen. Wegen „Häuslicher Gewalt", ihr versteht. Anfangs schwänzte ich dafür die Schule, da es zu oft vorkam, schmiss ich die Schule.
    
    Jetzt, fünf Jahre später, habe ich meine Entscheidungen immer noch nicht bereut. Mein Leben ist der Haushalt unserer kleinen WG. Sie verlassen sich darauf, dass ich alles sauber halte, wasche, einkaufe und koche. Mario und Dirk haben ihre Ausbildung abgeschlossen und Caro studiert, seit sie ihr Abitur geschafft hatte. Über meinen Schulabbruch hatte Mama anfangs gemeckert, aber da ich inzwischen die WG-Hausfrau war, gab sie sich damit zufrieden. Hausfrau ist doch kein schlechter Beruf. Mein Zukunftswunsch ist jetzt, Kinder zu bekommen, und die mit Caros Kindern zusammen zu erziehen. Meine große Hoffnung wären Mädchen, ihr wisst schon warum.
    
    Etwas muss ich noch zu Dirks Ehrenrettung sagen. Er hat Caro nur dieses eine Mal geschlagen, sonst nie wieder. Dass Caro ihm auf Augenwinken gehorcht, liegt nur daran, dass sie ihn von ganzem Herzen liebt, manches Mal habe ich den Eindruck, sie vergötterte ihn.
    
    Zwischen Mario und mir ist es anders. Ok, ich liebe ihn ebenso, doch ich bin für ihn nur ein Mittel zum Zweck. Beim Sex harmonieren ...