1. Seenot


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... man gehorchen.
    
    Vor der Hütte war eine Bank, von der konnte man auf das Wasser sehen. Mama setzte sich hin und ich durchsuchte die Hütte, viel war nicht drin. Keine Kleidung, etwas Eingemachtes zum Essen, aber kein Dosenöffner, etwas getrocknetes Obst, eine große leere Flasche und eine große Hängematte sowie zwei Decken.
    
    Mama sah sich alles an und sage "Mach die Flasche voll mit Wasser aus dem See. Das sollte ausreichend sauber sein.
    
    Lukas, du pinkelst nicht in den See, das ist unser Trinkwasser."
    
    "Ja, Mama"
    
    Ich füllte die Flasche aus dem See.
    
    Dann sah sie mich an "Lukas, du musst mir helfen, ich muss mal pinkeln, kannst du mich halten?"
    
    Wir gingen zum Ufer und Mama hockte sich in den Sand. Sie hatte ja nur eine Hand frei und bat mich, sie in der Hocke zu halten.
    
    Es war schon komisch, die eigene Mutter beim Pinkeln festzuhalten. Als sie fertig war, pinkelte ich neben ihr in den Sand, dann sagte sie "Lukas, wir müssen uns reinigen, kannst du das bei mir machen?"
    
    "Wo, Mama?"
    
    "Dazu müssen wir doch ins Wasser, komm."
    
    Wir gingen neben dem Steg ins Wasser, hier wurde es schnell tief, als Mama bis zum Bauchnabel im Wasser stand sagte sie "Wasch mir die Muschi, schnell, das Wasser ist kalt."
    
    Ich fuhr ihr also zwischen die Beine und spülte alles ab. Dabei kam ich auch gegen ihre Möse "Uuuhaaa", kurz die Beine runter, und dann einmal über den Hintern, an die Rosette drücken. "Lukas, lass das"
    
    Ich spülte mich ab und führte Mama wieder ans ...
    ... Ufer.
    
    "Lukas, du bist ein Ferkel, was hast du dir dabei gedacht, mich so anzufassen?"
    
    "Hat es dir nicht gefallen? Den Tönen nach schon."
    
    Sie sah mich an und schüttelte den Kopf.
    
    Zurück in der Hütte spannte ich die Hängematte auf und legte die eine Decke rein. Dann half ich Mama in die Hängematte und legte mich neben sie, auf die Seite ihres guten Armes.
    
    Die zweite Decke nahm ich zum zudecken.
    
    "Nacht Mama."
    
    "Nacht Schatz"
    
    Als ich aufwachte, wurde es langsam hell. Mama hatte ihre Faust um meinen Schwanz, der dadurch hart wie noch nie war.
    
    Das fühlte sich zwar gut an, aber ich musste pinkeln. Um mich zu revanchieren, fing ich an, sie mit meiner Hand zu fingern. Ich fuhr ihr mit meinen Zeigefinger immer wieder durch die Möse. Den Daumen hatte ich gegen ihren Kitzler gedrückt.
    
    Langsam wurde das Feuchter und Mama unruhiger. Sie rieb auch an meinem Schwanz hoch und runter. "Uhhhh, ohhhh, jaaaaaa. Mehr, schneller, fickt mich, jaaaaaaaaaaaa", ich wurde immer erregter und stand kurz vor dem Abspritzen, und dann kam etwas, was mich aus den Socken haute. "Jaaaaa Lukas, fick mich, spritz in mich, jaaaaaaa....." Durch diesen Satz kam ich und spritze hoch in die Luft. Drei oder vier Stöße, und Mama wichste mich weiter.
    
    Plötzlich war es still, ich sah, wie Mama die Augen offen hatte und dann leise sagte "Lukas, lass das"
    
    "Warum Mama, das hat dir doch gefallen. Und du hast mich ja auch gewichst."
    
    "LUKAS, ich bin deine Mutter"
    
    "Ist ja gut", ich nahm meine Hand ...
«12...4567»