Seenot
Datum: 17.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... "Lukas, kommt das Boot her?"
Ich sah hoch und sagte "Sieht so aus, komm, anziehen."
Wir gingen in die Hütte, ich zog Mama ihre Bikinihose und mir meine Badehose an.
Dann gingen wir auf den Steg, denn das Boot kam wirklich.
Ich winkte mit den Armen, und sie kamen schneller.
"Sie sind Mutter und Sohn Ringel? Wir suchen sie seit gestern"
"Ja, wir wurden aus dem Boot geschmissen, meine Mutter hat sich dabei den Arm gebrochen."
Es waren zwei von der Wasserrettung, die eine Decke für Mama hatten, deren Bikini-Oberteil ja immer noch als Schlinge diente.
Wir stiegen ein und fuhren nach Waren. Die beiden von der Wasserrettung hatten per Funk Bescheid gesagt, so dass ein Rettungswagen am Steg stand. Sowie der Rest der Familie.
Papa ging mit Mama in den Rettungswagen. Ich wurde von den anderen in die Arme geschlossen.
Meine Schwester fragte "Na, alles überstanden?"
"Mama hat sich den Oberarm gebrochen. Ich hoffe, das wird wieder."
"Och, nach einem Tag ohne richtige Stabilisierung sollte das kein Problem sein", sagte Molli.
"Wo wart ihr?"
"Wir hatten eine Hütte gefunden, dort gab es eine Hängematte, aber nichts zu Essen. Ich habe Hunger"
"Gut, du duschst mal ordentlich, ziehst dich an und dann werden wir sehen, auch wie es deiner Mutter geht" sagte Lise.
So fuhren wir zum Hotel und dann zur Krankenstation.
Molli hatte ...
... einige Kleidungsstücke, besonders Unterwäsche, für Mama mitgenommen, auf der Krankenstation sagten sie uns, dass Mamas Arm einen Nagel benötigen würde, und sie bald abgeholt würde.
Wir gaben ihr die Sachen und verabschiedeten uns, zu mir sagte Mama noch "Wir holen das später nach, einverstanden?"
Papa fuhr mir Mama ins Krankenhaus, wir blieben den Rest der Woche im Hotel und lagen nur noch in der Sonne, das Erlebnis von Mama und mir hatte uns doch etwas die Entdeckungsfreude genommen.
Papa kam wieder und sagte, dass der Arm gut heilen werde, der Nagel sei drin, und die Stabilisierung sei sehr hilfreich gewesen. Der Arm brauchte, bis Mama ihn ohne Schmerzen nutzen konnte, ungefähr zwei Monate.
Dann lud sie mich einmal, als meine Schwester Luci mal nicht da war, in ihr Bett.
Papa war auch grade verreist, und ich hatte ein ganzes Wochenende mit meiner Mutter wilden Sex und zärtliche Liebe.
Nach dem Wochenende sagte sie mir, kurz bevor ich aufstand und ihr Bett verließ, "Lukas, das war schön, leider dürfen wir es nie wieder machen"
"Keine Chance?"
"Lukas, das geht nicht, komm nicht auf dumme Ideen."
Die dummen Ideen hatte sie dann selber. Luci studierte nach dem Abi am anderen Ende des Landes, Papa war immer wieder mal auf Dienstreisen, und ich dann in Mamas Bett.
Mein Studium, ich studierte in meiner Heimatstadt, litt darunter nicht.