1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 12


    Datum: 29.01.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ... gestreichelt. Als sie sich dann gegenseitig auszogen und sie sein Glied in der Hand hatte, habe er auf ihre Jeans gespritzt. Sie sei dann böse aus dem Zimmer gerannt und hatte es ihren Freundinnen erzählt. Danach habe er keine Chance mehr bei seinen Bekannten gehabt. Wie er erfahren hatte, dass sein Vater eine Braut für ihn habe, sei er noch einmal zu einer Prostituierten gegangen. Die hätte es dann mit ihm gemacht, aber für das Ausziehen und Zeigen ihrer Brüste musste er extra zahlen. Weil er vor dem Besuch sich dreimal selber befriedigt habe, hätte es ein wenig länger gedauert, bis er gekommen sei. Aber das Anfassen der Brüste hätte noch mal extra gekostet.
    
    Irgendwie tat mir der Junge leid, und so konnte ich ihn nicht auf seine unerfahrene Braut loslassen. Während des Gespräches hatte ich meine Hände auf seine gelegt, die ganz verschwitzt waren.
    
    „Hast du schon einmal eine Brust in der Hand gehabt?", fragte ich ihn.
    
    Er schüttelte verlegen mit dem Kopf.
    
    „Möchtest du einmal meinen Busen anfassen?"
    
    Er hauchte ein ganz verschüchtertes „Ja."
    
    Ich knöpfte mit der einen Hand mein Kleid auf und legte mit der anderen eine seiner Hände an meine Brust. Ihm standen die Schweißperlen auf der Stirn und die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen.
    
    „Streichele sie, sie mögen das", forderte ich ihn auf.
    
    Ganz zögerlich strich er über sie. Sein Mund ging auf, als wen er etwas sagen wollte, aber es kam kein Ton heraus.
    
    „Nimm beide Hände und sei zärtlich zu den ...
    ... Spitzen."
    
    Ganz vorsichtig nahm er jetzt beide Brüste in die Hände. Ich knöpfte mein Kleid weiter auf und zog es aus. Dann öffnete ich den BH, den ich achtlos zu Boden fallen lies.
    
    „Küss sie und saug an den Spitzen", leitete ich ihn an.
    
    Er kniete sich vor mich, streckte den Kopf nach vorne und küsste ganz zärtlich meine Brüste. Ganz behutsam nahm er eine Warze in den Mund und saugte ganz vorsichtig. Plötzlich setzte er sich wieder auf den Stuhl, drückte seine Hände in den Schritt und stammelte:
    
    „Entschuldigung, das wollte ich nicht. Ist einfach so passiert", stotterte er, im Gesicht ganz rot werdend.
    
    Jetzt begriff ich, der junge Mann hatte einen Abgang.
    
    „Aber das macht doch gar nichts, das passiert unerfahrenen jungen Männern in der Aufregung schon einmal. Ich bringe das wieder in Ordnung. Jetzt zieh mal dein Hemd aus und öffne deine Hose. Oder soll ich die Einzige sein, die hier nackt ist?"
    
    Er zog Hemd und Hose aus und stand in seinen Boxer-Shorts vor mir, in dem ein feuchter Fleck war. Da er sich wohl nicht alleine traute, sie auszuziehen, übernahm ich das. Das halbschlaffe Glied hatte ich jetzt auf Augenhöhe.
    
    „Sei mal nicht mehr so aufgeregt. Ich bekomme das wieder hin", beruhigte ich ihn.
    
    Dann nahm ich das Glied in die eine Hand und seine Hoden zum kraulen in die andere. Ich spürte wie er langsam fester wurde.
    
    „Und jetzt zeige ich dir, wie man ihn wieder steif bekommt", erklärte ich.
    
    Ich nahm sein Glied in den Mund und saugte ganz zärtlich, so ...
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