1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 12


    Datum: 29.01.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ... wie ich es Soraya damals erklärt hatte.
    
    „Du darfst ruhig wieder an meinen Brüsten spielen. Die mögen das."
    
    Als ich ihn wieder in meinen Mund gleiten ließ, gingen seine Hände an meinen Busen. Erst zaghaft, aber je intensiverer ich ihn blies, wurden auch seine Hände. Jetzt war er wieder richtig steif.
    
    „Na, geht doch. Und jetzt wirst du mich mit deiner Zunge verwöhnen. Frauen mögen das, bevor man in sie eindringt", ging meine Lektion weiter.
    
    „Das habe ich noch nie getan, wie geht das?", fragte er etwas schüchtern.
    
    „Ich werde es dir zeigen. Komm lass uns auf das Bett gehen."
    
    Ich zog ihn an seinem besten Stück hinter mir her, legte mich auf den Rücken und spreizte die Beine. Dann nahm ich meine Hände und zog die Schamlippen auseinander.
    
    „Schau genau hin, so musst du das machen. Und dann musst du hier ganz vorsichtig mit der Zunge lecken."
    
    Ich zeigte ihm mit meinem Finger die Stellen. Dann kreiste ich über meine Klitoris und sagte:
    
    „Wenn deine Frau erregt ist, darfst du daran zärtlich saugen, so wie ich es gerade mit deinem Penis gemacht habe."
    
    „Aber ist das nicht ekelig? Und Allah sagt, auch Frauen seien unrein. Ich kann doch meine Frau nicht einfach da unten mit dem Mund berühren", versuchte er das Kommende zu umgehen.
    
    „Probiere es erst einmal bei mir, dann kannst du dir ein Urteil erlauben."
    
    Er kniete sich hin. Seine Zunge kam ganz vorsichtig an meine Spalte. Als er begann, mich zu lecken, hielt ich ihm immer noch meine Schamlippen mit den ...
    ... Händen auseinander.
    
    „Ja, genauso machst du es richtig und jetzt tiefer. Ja, jetzt nehme deine eigenen Hände und öffne meine Möse für dich. Ja, genau, und jetzt steck einen Finger hinein", spornte ich ihn an. Obwohl er noch recht unbeholfen war, brachte er mich schnell zum Kochen.
    
    Er machte alles, was ich ihm sagte. Er wurde auch mutiger und als er mich mit zwei Fingern wichste, sagte ich ihm: „Das reicht jetzt. Jetzt kannst du mich ficken."
    
    Er war sofort über mir und schob sein Glied in meine heiße Grotte. Seine Hände wanderten an meinen Busen und er vergrub seinen Kopf zwischen meinen Hügeln. Als er nach einigen Stößen den Rhythmus immer noch nicht gefunden hatte, schob ich ihn von mir.
    
    „Leg dich auf den Rücken. Jetzt bin ich dran!"
    
    Wir tauschten die Plätze und ich setzte mich auf ihn. Jetzt konnte ich den Rhythmus bestimmen. Ich fickte ihn mit langsamen Bewegungen und meine Titten baumelten vor seinem Gesicht. Er griff zu, knetete sie und saugte gierig an den Nippeln, wie ein kleines Kind. Auch dieses Mal dauert es nicht lange und ich spürte seinen Samen in mich schießen. Dabei umarmte er mich und zog mich mit den Titten auf sein Gesicht. Seine erstickten Schreie zeugten von seiner Lust. Ich gab ihm die Zeit zum entspannen, dabei rutschte sein Glied langsam aus mir. Als ich mich aufrichte und auf ihm saß, sagte er:
    
    „Das war das Schönste, was ich je erlebt habe."
    
    „Und wenn du das genauso mit deiner Frau machst, dann werdet ihr beide eine glückliche Ehe ...
«12...567...10»