1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 12


    Datum: 29.01.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ... führen", meinte ich lächelnd zu ihm.
    
    Ich stand von ihm auf und zog mich wieder an. Bevor ich ging, gab ich ihm noch einen Rat:
    
    „Und ihr könnt es sooft machen, wie ihr Lust habt. Zwei, drei Mal ist ganz normal. Und denke immer daran, deine Braut hat vor der Hochzeitsnacht genauso viel Angst wie du. Darum lasst euch beide Zeit und überfalle sie nicht."
    
    „Ich werde daran denken. Und nochmals vielen Dank, dass sie mir geholfen haben", bedankte er sich bei mir.
    
    Zufrieden mit meiner Tat fuhr ich nach Hause. Ich glaubte die beiden sind auf einem guten Weg.
    
    ***
    
    Samstagmorgen fuhr ich mit meiner Tochter los, die Einkäufe für die Party zu machen. Als wir wieder nach Hause kamen, war Marion schon da. Wir bereiteten zusammen die Salate für den Abend vor. Nachdem wir alle Vorbereitungen abgeschlossen hatten, kamen auch schon die ersten Gäste. Mit der Zeit trudeln sechs Mädchen und vier Jungen ein. Alle im Alter von siebzehn bis neunzehn Jahren. Wir grillten zusammen, dann verzogen sich Marion und ich uns auf die Terrasse. Wir beobachteten die jungen Leute, die Musik hörten und vereinzelt tanzten.
    
    Gegen 20 Uhr kam auch noch Khaled vorbei und brachte Lissi Zubehör für ihr neues Handy als Geschenk mit. Er setzte sich ein wenig zu uns. Khaled sagte mir, dass ich zur Hochzeitsfeier von Seidan und Soraya nach Hamburg eingeladen wäre. Die Feier sei am nächsten Samstag, aber wir müssten schon am Donnerstag fahren. Zurück kämen wir am Sonntagabend. Nach einer Stunde ...
    ... verabschiedete er sich wieder. Aber in der Zeit, wo er da war, konnte ich die schmachtenden Blicke von Marion sehen. Sie wurde in seiner Gegenwart immer unruhiger. Langsam musste ich auf sie aufpassen, dass sie keine Dummheiten macht.
    
    Die Party ging noch bis um ein Uhr, dann sind die letzten Gäste meiner Tochter gegangen. Da es schon spät geworden war, beschloss Marion bei uns zu schlafen.
    
    Sonntag blieben wir alle bis Mittag im Bett. Als wir dann alle zusammen frühstückten, kam das Thema mit der Hochzeitsfeier wieder zur Sprache. Marion bot mir an, dann hier zu bleiben und sich um die Kinder zu kümmern. Alle waren damit einverstanden. Da sie wusste, dass ich am Abend nicht zu Hause sein würde, bot sie mir an, heute Abend schon mal zu üben. Ich bereitete mich sorgfältig im Bad für den Abend vor. Erst baden und rasieren, dann sorgfältige eincremen und die Korsage und Strümpfe anziehen. Darüber ein nicht zu auffälliges Kleid. Als ich aus dem Haus ging, war ich gespannt, was mich heute erwarten würde.
    
    Vor der Tür des Scheichs holte ich noch einmal tief Luft, bevor ich die Schelle betätigte. Als er mir die Tür öffnete, stand er in der Dischdascha (weißen Gewänder) und Kuffiyeh (kariertes Kopftuch), der traditionellen Kleidung der Araber vor mir. Mein Mann hatte mir die Begriffe bei einem Telefonat erklärt. Er führte mich gleich wieder in das Gästezimmer. Auf dem Bett lagen wieder die Fuß- u. Armbänder, aber daneben eine Abaya, das schwarze Gewand der arabischen Frauen. Seiner ...
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