1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 12


    Datum: 29.01.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ... Aufforderung nach sollte ich über die Corsage die Abaya mit dem Schleier tragen. Beim Umziehen erklärte er mir, dass er Gäste aus seiner Heimat zu Besuch habe, die ich bitte bedienen sollte. Ich dürfe nicht sprechen. Auch hätte ich mich, wenn ich nicht gebraucht würde, hinzuknien, bis man mir wieder ein Zeichen gebe.
    
    Das schwarze Gewand trug sich recht angenehm auf der Haut. Nur an den Schleier musste ich mich gewöhnen. Man kann ihn aufsetzen wie einen Hut. In der Höhe der Augen ist eine Stickerei eingearbeitet, die so fein ist, dass man durchschauen kann.
    
    Der Scheich brachte mich als erstes in die Küche. Dort stand Adnan in einer Kochuniform und bereitete das Essen zu. Nachdem der Scheich ihm erklärt hatte, dass ich ihm beim Servieren der Speisen helfen würde, verließ er uns. Die höfliche Art von Adnan, zeigte mir, dass er mich nicht erkannte.
    
    Als wir mit den Speisen das Esszimmer betraten, saßen sechs Personen am Tisch. Alle Männer in den weißen Gewändern mit Kopftuch, die zwei Frauen in der Abaya verschleiert. Die Frauen saßen links und rechts vom Scheich. Ihm gegenüber saß ein Mann in seinem Alter, rechts einer Anfang zwanzig und links einer etwa Mitte dreißig.
    
    Wir bedienten die Gäste und standen ansonsten stumm rum und warteten auf Anweisungen. Alle aßen mit der rechten Hand von einer großen Platte. Die Frauen schoben sich die Hände unter dem Schleier in den Mund. An den Händen konnte ich erkennen, das eine der Frauen älter und eine ganz jung seien ...
    ... musste.
    
    Als das Essen beendet war, räumten Adnan und ich alles wieder in die Küche. Dann verabschiedetet sich Adnan und verließ die Wohnung. Jetzt kamen die beiden Frauen in die Küche. Beide nahmen sofort den Schleier ab und die jüngere sagte: „Gott sei Dank, endlich raus aus dem Ding. Entschuldigen sie bitte, aber meine Mutter spricht nicht ihre Sprache. Wir werden jetzt wieder nach oben gehen, zu den anderen Frauen. Mein Vater bittet sie, doch wieder zu ihnen zu gehen, um sie weiter zu bedienen."
    
    Das war also seine Frau und Tochter. Die beiden Frauen verließen ebenfalls die Wohnung und ich begab mich wieder ins Esszimmer. Dort erwartete mich schon der Scheich.
    
    „Würden sie bitte die Abaya ablegen und uns dann den Tee servieren. Dort liegt ein Kissen, auf dem sie dann knien werden", gab der Scheich mir weitere Anweisungen.
    
    Er zeigte auf ein Kissen das zwei Meter vor dem kleinen Tisch lag, an dem die anderen Männer auf Sitzkissen saßen. Sie hatten eine Wasserpfeife bei sich stehen und ließen sie von einem zum anderen rumkreisen. Ich zog meine Abaya aus, ging zu dem Tisch, auf dem ein Samowar stand und füllte die Teetassen. Der Scheich hatte sich zu seinen Gästen gesetzt und unterhielt sich mit ihnen auf Arabisch. Ich servierte den Tee auf dem kleinen niedrigen Tisch, so wie Khaled es mir erklärt hatte.
    
    Als ich mich vorbeugte, um die Tassen zu reichen, streichelte mir der Jüngste von ihnen über meine Brust. Dann kniete ich mich auf das, für mich bereitgelegte Kissen. Ich ...