Das ultimative Aphrodisiakum
Datum: 31.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNerdismus
... ist für den Moment die Lust vergangen und er verschwindet wieder aus dem Laden, lässt seinen Schwarm mit ihrem Fleischdildo zurück. Er versucht einen klaren Kopf zu bekommen. Lehnt sich an eine Hauswand, versucht die fickenden Pärchen um sich herum zu ignorieren und atmet mehrmals tief ein und aus. Wie soll es jetzt weitergehen? Das Ganze ist eine einzige Katastrophe.
Da kommt ihm ein schlimmer Gedanke. Was ist, wenn die Wirkung bald nachlässt und Nachforschungen angestellt werden, was zweifellos passieren wird. Sind die Behörden in der Lage herauszubekommen, von wo das Mittel ausgeströmt ist? Vermutlich nicht, zumindest nicht so genau, dass man es bis zu seiner Garage zurückverfolgen kann.
Aber die Formel kann analysiert werden. Die Formel die er nur abgewandelt hat. Die entsprechenden Daten finden sich alle versiegelt in seiner alten Firma. Wenn die Behörden gründlich vorgehen, und davon ist in diesem Fall auszugehen, werden sie schnell auf den Konzern kommen, der an modernen aphrodisierenden Mitteln forscht. Und von da ist es nur noch ein Katzensprung, bis zu dem ehemaligen Mitarbeiter, der frustriert und im Streit gekündigt hat, kurz nachdem er von genau von dem Projekt abgezogen wurde. So inkompetent kann nicht einmal eine staatliche Behörde sein, ihn nicht zu finden. Panik erfasst ihn. Was soll er jetzt nur tun?
Das Gute ist, er war derjenige, der die Daten vor seinem Weggang auf Anordnung der Firmenleitung versiegelt hat und seine ehemaligen Mitarbeiter ...
... arbeiten seitdem an anderen Projekten. Es ist nicht davon auszugehen, dass jemand in der Zwischenzeit die Daten ausgelesen oder weiter daran gearbeitet hat. Es gibt nur eine Lösung. Er muss in sein altes Labor unterhalb seiner ehemaligen Firma und sämtliche Daten vernichten. Natürlich wird er trotzdem als Verdächtiger dastehen aber ohne einen Nachweis, dass es sich um dieses Mittel handelt können sie ihm nichts nachweisen.
Der Wissenschaftler macht sich schnell auf den Weg zu seinem alten Arbeitgeber. Er hat zwar keine Zugriffsrechte mehr aber er muss es versuchen. Zu Fuß braucht er etwa zwanzig Minuten und er kommt dabei an immer mehr kopulierenden Menschen vorbei. Die Wirkung des Gases ist unfassbar und er bekommt Angst, dass das ganze Land betroffen ist.
Da ist das riesige, etliche Stockwerke hochragendes Firmengebäude. Ein Wolkenkratzer, völlig unpassend in dieser kleinen Stadt aber ein Bauwerk wie es einem Konzern von Weltrang zusteht. Zumindest ist es immer das Ziel der Firma gewesen, ganz oben mitzuspielen. Das hat bisher allerdings nicht so recht klappen wollen, kein Wunder bei solchen Bedenkenträgern wie sie auch ihm die Karriere zerstört haben.
Er überlegt fieberhaft wie er ohne Zutrittsausweis am Wachmann vorbei auf das Gelände kommen kann. Das Sicherheitspersonal besteht aus Profis und es wurde immer jeden Besucher genau in Augenschein genommen. Es erweist sich aber als viel einfacher als gedacht. Auch hier zeigt das Gas seine Wirkung. Der Sicherheitsmann sitzt ...