1. Das ultimative Aphrodisiakum


    Datum: 31.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNerdismus

    ... seiner Kinder in Sicherheit ist. Der Gummidildo steckt noch in ihr und guckt nur noch zu gut einem Drittel aus ihr heraus. Sie ist wirklich verdammt weit mit ihm gekommen. Fast ist er ein wenig stolz auf sie. Vorsichtig um sie nicht zu wecken packt er das Sexspielzeug und zieht es langsam aus ihr heraus. Mit einem letzten, schmatzenden Geräusch hat er das schleimige Ding in der Hand. Ihre Fotze ist gerade extrem geweitet aber das wird wieder zurückgehen. Wie hoffentlich alles wieder normal wird. Er deckt auch sie zu und trägt dann die anderen beiden in ihre Betten. Nun schlafen alle seelenruhig, während er sich ebenfalls erschöpft in seinen Sessel fallen lässt und sich fragt, wie es nun weitergeht.
    
    Nachdem er 10 Minuten einfach nur durchgeatmet hat, macht er sich auf den Weg nach draußen. Er muss sichergehen, dass sich die Situation für alle beruhigt hat. Fast beschwingt joggt er zum Park.
    
    Schon auf dem Weg hat er immer wieder vereinzelte Menschen am Straßenrand oder in den Gärten schlafen sehen und auch jetzt, wo er am Stadtpark angekommen ist, wird er bestätigt. Unzählige nackte Leiber jeder Form liegen im von Körpersäften durchfeuchteten Gras und schlafen. Oft liegen sie übereinander oder mit dem Kopf noch in den Genitalien des Gegenüberliegenden. Eine Menge Leute werden wegen ihrer unangenehmen Schlafposition morgen schmerzende Muskeln haben aber das Problem sollte vernachlässigbar sein.
    
    Zufrieden macht er sich auf den Rückweg nach Hause. Angekommen wirft er ...
    ... einen kurzen Blick in die Garage. Auch die beiden Hunde schlafen seelenruhig. Und sie scheinen sogar noch ein wenig gefressen und getrunken zu haben, die Näpfe sind etwas leerer. Vielleicht nimmt der Tag ja doch noch ein gutes Ende. Glücklich mit sich und der Welt legt sich der Wissenschaftler zu seiner im Tiefschlaf befindlichen Frau. Auch er fällt erschöpft nach diesem langen Tag in einen langen Schlaf.
    
    Am nächsten wacht er wegen lautem Stöhnen auf. Er schreckt hoch.
    
    „Nein! Das kann doch nicht wahr sein."
    
    Aber dann wird ihm bewusst, dass es sich diesmal anders anhört. Das ist kein Stöhnen der Lust, sondern da hat jemand Schmerzen. Er steht auf und folgt dem Geräusch. Es kommt aus dem Bad.
    
    Vorsichtig öffnet er die Tür und sieht hinein. Es ist sein Sohn. Er steht nackt vor dem Spiegel jammert lautstark über seine schmerzenden Eier. Kein Wunder, die haben auch eine unmenschliche Leistung erbracht. Glücklicherweise haben sie sich wieder auf Normalgröße verkleinert.
    
    Der Wissenschaftler muss sich ein Grinsen verkneifen. Wenn schmerzende Hoden heute das Schlimmste sind, können sie alle sehr froh sein. Er holt etwas Wundsalbe aus dem Medizinschrank und drückt sie seinem Sohn in die Hand.
    
    „Wie geht es dir heute?"
    
    „Meine Eier bringen mich um aber ansonsten geht es mir gut. Papa..." er guckt beschämt zur Seite „ich weiß nicht was gestern mit mir los war... ich habe... na du hast es ja gesehen... und das den ganzen Tag..."
    
    „Du kannst dich also an das was passiert ...