Das ultimative Aphrodisiakum
Datum: 31.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNerdismus
... ausgelöste Sexualdrang muss unfassbar stark sein, wenn sie nicht einmal für ein paar Sekunden von sich lassen kann.
Er klettert auf einen Stuhl und nimmt ein Paket, dass oben auf dem Kleiderschrank lag herunter. Während er das tut, hört er das unentwegte Schmatzen von Fingern in einer klitschnassen Fotze.
Als sie das Paket sieht, dass er aufs Bett legt, bekommt sie große Augen. Jetzt erinnert auch sie sich. Den haben sie vor vielen Jahren mit einem deutlichen Schwips zusammen in einem Sexshop gekauft. Eingesetzt haben sie ihn nie, denn dafür ist das Lila Ding eigentlich viel zu groß. Das sie ihn überhaupt noch haben liegt wohl eher daran, dass seine Frau ihn da oben vergessen hat und er selbst ihn als schöne Erinnerung an etwas sinnlicheren Tage in ihrer Ehe nicht wegschmeißen wollte.
Sie macht es auf und holt den beweglichen Riesengummidildo heraus. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern oder das eingestaubte Ding wenigstens einmal abzuspülen, schiebt sie sich den Riesenschwengel direkt in die tropfende Fotze.
Und es passt tatsächlich! Hätte er das mal vor Jahren schon gewusst. Überglücklich schmeißt sie sich aufs Bett und vögelt sich mit aller Kraft selbst mit dem Dildo. Ihren Mann hat sie für den Moment vergessen und er nutzt die Chance und flieht vor seiner eigenen Frau.
Er rennt zur Haustür und hört durch das ganze Haus das laute Stöhnen seiner Familienmitglieder. Gott, hoffentlich ist es nur auf dieses Haus beschränkt. Nicht auszudenken, wenn es sich ...
... weiterverbreitet hat. Sollten die Nachbarn nicht betroffen sein, haben die zumindest ein schönes Konzert der Fleischeslust... und wochenlang zu tratschen.
Vorsichtig öffnet er die Haustür und guckt raus. Im ersten Moment wirkt alles ganz normal und er tritt nach draußen, die Tür hinter sich wird ordentlich geschlossen, damit die Sexgeräusche zumindest ein wenig gedämpft werden. Sie wohnen in einer eher ruhigen Seitenstraße und es ist nicht ungewöhnlich, dass zuerst kein Mensch zu sehen ist. Er geht weiter, etwas die Straße hinunter und schaut sich um.
Da sieht er den ersten Passanten. Ein Mann in einem feinen, grauen Anzug. Er steht mit dem Rücken zu ihm, scheint sich ein Blumenbeet anzusehen und murmelt dabei irgendwas, was der Wissenschaftler nicht verstehen kann. Er tritt näher heran und stellt sich ein paar Meter neben den Mann. Und er flucht!
Der Typ hat seinen Schwanz in der Hand, wichst sich einen und murmelt in seinen nicht vorhandenen Bart „Es juckt so unheimlich. Ich muss spritzen, muss spritzen..."
„Verdammt" rutscht es dem Wissenschaftler raus, worauf der Typ aber nicht reagiert, sondern einfach weiter das Blumenbeet bestäubt. Er ist jetzt bestimmt über hundert Meter von seiner Garage entfernt. Wenn die Wirkung sogar hier so extrem ist, wie sieht es dann erst im Rest der Stadt aus?
Und vor allem, es gibt kein Gegenmittel. Nach seiner Berechnung verliert das Mittel nach weniger als 3 Stunden die Wirkung aber der Test mit den Hunden hat gezeigt, dass ...