Hiebe und Liebe und drei Diebe
Datum: 02.02.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byDingo666
... erschauerte unter meiner Zunge. „Aber ehrlich gesagt fand ich dich schon immer ganz süß. Gerade in letzter Zeit, da habe ich mir schon ein paar Mal überlegt, wie es mit dir wohl wäre. Und nachdem wir hier sozusagen aneinander gekettet sind, da kann ich einfach nicht widerstehen..."
Die Art, wie sie dazu ihre Schenkelmuskeln anspannte und um meinen gefangenen Schwanz spielen ließ, brachte mich fast um den Verstand. Dann drehte sie den Kopf über ihre Schulter, und unsere Lippen fanden sich. Schlossen sich übereinander. Verschmolzen. Öffneten sich für Zungen, die sich übereinander schlängelten wie dicke nasse Würmer in ihren feuchtwarmen Höhlen.
Sie schmeckte so gut wie sie roch! Ich presste meine Finger so hart in ihre Schultern, dass dort sicher am nächsten Tag zu sehen sein würden. Mit Mühe unterdrückten wir unser Keuchen, als wir voneinander abließen. Der Irrsinn hatte sich um mein Gehirn gekrallt und trieb mich voran wie ein höhnisch lachender Dämon.
„Ich bin total scharf auf dich, Silvie", murmelte ich. „Wenn ich denen Hintern so spüre, dann muss ich gleich..."
„Ich... bin auch scharf. Uh, das fühlt sich aber gut an... AHH..."
Ich nahm beide Hände von ihren Schultern, zerrte die dünnen Handschuhe herunter, und fasste ihr von hinten auf den straffen Bauch. Dann zog ich sie hart an mich. Sie keuchte, spannte die Bauchmuskeln fest an, und rieb ihren Arsch und ihre Muschi so stark und so intensiv an meiner Stange, dass ich meinte, im nächsten Augenblick zu ...
... explodieren.
Auch Sylvie entledigte sich ihrer Handschuhe. Wie von Sinnen raffte ich den Stoff ihres Oberteils hoch und hatte im nächsten Augenblick meine Hände auf ihrer nackten Haut, spürte das Spiel ihrer Muskeln darunter. Die Spitze eines Mittelfingers lag genau in ihrem Nabel, und ich bohrte ihn so tief hinein, dass sie einen leisen, erstickten Laut ausstieß und unter meinem Griff erzitterte.
„Nein, doch nicht hier! Da drüben solltet ihr suchen! Das sieht doch wohl ein Blinder, dass hier keine Fingerabdrücke sein können, oder?"
Wir froren förmlich ein. Das war wieder dieser Kommissar, der nun seine Leute umher scheuchte. Stimmengewirr, ein kurzes Auflachen. Jetzt waren vier oder fünf Leute im Rittersaal und filzten jede Kleinigkeit. Und ich hatte eine Komplizin mit halbnacktem Arsch in meinen Armen!
Aber ich war weit jenseits des Punktes, an dem Worte wie Vorsicht oder Bedächtigkeit noch einen Sinn gehabt hätten. Ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, schob ich meine Hände höher. Stieß auf die kühnen Bögen von Sylvies Rippen. Noch höher!
„Andi!", atmete sie an meinem Ohr. „Nicht!"
Aber da hatten meine Fingerspitzen bereits Kontakt mit weichen Formen unter dem Stoff. Drückten dagegen. Maßen die Fülle, das Gewicht. Tasteten sich höher, um die erregend warmen Halbkugeln herum.
„Andi!", protestierte sie erneut, um dann unterdrückt zu seufzen. Sie trug BHs in der Größe 75B. Ich hatte schon vor langer Zeit einmal einen aus ihrer Wäschetruhe gezogen und ...