Meine Schwägerin Doro - Teil 07
Datum: 18.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMajolara
... sie aber noch ein wenig mehr quälen und schob ihr zusätzlich auch meinen Zeigefinger in den Geburtskanal. Die beiden Finger drehte ich hin und her und penetrierte dabei stärker Doros Liebestunnel. Die steuerte unaufhaltsam auf einen Orgasmus zu, als ich meine beiden Finger aus ihr zurückzog. „Nein...niicht...aaaufhöören", jammerte sie, „iich...waar... gaannz...kuurz...daavoor!" Ich legte meine Hand wieder auf ihre Lustzone, streichelte mit den Fingerspitzen leicht über den gesamten Bereich und hielt sie damit auf einem hohen Erregungslevel. „Bitte, gib mir wieder Deinen Finger oder komm ganz zu mir", murmelte Doro an meinem Ohr. „Und lass mich endlich kommen. Ich kann bald nicht mehr! Mach es mir bitte, bitte!".
Ich schob ihr wieder meine beiden Finger in ihre feuchte Spalte und fuhr mit ihnen langsam, aber tief in ihren schlanken Körper. Schon nach den ersten Bewegungen stieg der Doros Erregungslevel wieder steil an und sie begann zu hecheln. Sie war wohl kurz vor ihrer Erlösung. Ich reduzierte wieder das Tempo der Finger wieder und Doro jammerte: „Duu...wiillst...miich...fooolteern...Duuu... Schuuft!". Ich schob meine Finger wieder schneller in ihr hin und her und merkte, wie sie wieder auf die Klippe zusteuerte. „Jaaa...jaaa...laaasss...miiich...kommeen!", bettelte sie nochmals. Ich versuchte sie auf diesem Level zu halten, umso höher sollten später die Wogen der Lust über ihr zusammenschlagen. Doch nach einem weiteren Puschen ihrer Lust und dem erneuten Abbruch kurz ...
... bevor Doro kommen konnte, gab ich dann ihrer Bettelei doch nach und trieb sie mit intensiven Bewegungen meiner Finger in ihren Orgasmus. Ihre gesamte Lustzone vibrierte und ihr ganzer Körper zuckte, als sie aufschreiend ihren Höhepunkt erreichte und sich in meinen Arm flüchtete.
Sie hatte sie schon wieder Tränen in den Augen und ihre Zunge kam vor Erschöpfung kaum zwischen meine Lippen. Doro brauchte eine ganze Zeit eng an mich gekuschelt, bis sich ihre Atmung soweit erholt hatte, dass sie wieder zusammenhängend reden konnte. „Du, Schuft," zischte sie in mein Ohr, „das mit dem Verzögern, das kann ich auch! Mach Dich auf etwas gefasst!". Sie beugte sich lächelnd über mich und schob mir ihre Zunge tief in den Mund, um schon wieder meine Mundhöhle zu erkunden. Ich wartete gespannt auf ihre Rache!
Die kam umgehend. Doro drückte mich auf den Rücken und in die Kissen und schob sich über mich. Sie positionierte ihre feuchte Spalte über meinem besten Stück, das voll ausgefahren auf seinen Einsatz wartete und schob ihren Unterleib darüber hin und her. Der war von meiner Vorbehandlung schnell wieder auf Betriebstemperatur und ich bemerkte die austretende Feuchtigkeit, die Doros Spalte dabei auf meinem Unterleib verteilte. Sie legte ihre Hände auf meine Brust und zwirbelte meine empfindlichen Brustwarzen, beugte sich zu mir und leckte über die empfindlichen Punkte. Als ich hörbar aufatmete, biß mir Doro kurz in einen der hochstehenden Nippel. Ich stöhnte auf. Dann stemmte sie ihren ...