Meine Schwägerin Doro - Teil 07
Datum: 18.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMajolara
... Körper so hoch, dass meine Eichel genau ihre Schamlippen berührte. Ich packte mein bestes Stück und schob ihn in die richtige Position, damit Doro den Verlauf des Eindringens selbst bestimmen konnte. Sie zelebrierte das regelrecht und senkte sich Zentimeter für Zentimeter ab. Ich glitt wie auf Schienen in ihren feuchten Lustkanal und bewunderte dabei ihre vollkommene Körperbeherrschung, die sie sich wohl aus dem früheren Ballett-Training erhalten hatte. Es war für mich ein Genuss, meinen Luststab langsam in Doros Liebestunnel verschwinden zu sehen, bis ihr Venushügel mein Schambein traf.
Mehr war demnach nicht möglich und Doro verharrte in dieser engen Verbindung. Sie begann mit langsamen kreisenden Bewegungen ihres grazilen Unterleibs und ihre Atmung beschleunigte sich hörbar. Das lag wohl daran, dass ihr Kitzler und ihre Schamlippen über meinen Lustbereich rieben und dadurch stimuliert wurden. Ich bewegte mich unter ihr und bockte ihr so gut es ging entgegen. Ihre Finger blieben nicht untätig und rieben erneut über meine aufgestellten Brustwarzen, was bei mir schon wieder intensive Gefühle erzeugte. Dabei sah sie mich mit ihren großen Augen liebevoll an. „Ich bin so glücklich mit Dir", murmelte sie und ließ sich kurz nach vorne auf meine Brust sinken, um mich zu küssen. Ihre hervorstehenden Knospen waren stahlhart und drückten sich in meinen Brustkorb. Sie richtete sich wieder auf und ersetzte ihre kreisenden Bewegungen durch ein langsames Auf und Ab. Die Reibung ...
... ihrer Vaginawände an meinem erregten Luststab machte mich fast wahnsinnig, aber Doro machte noch ein paar Minuten ihres Ritts keine Anstalten, ihr Tempo zu erhöhen. „Doro, lass mich bitte in Dir kommen", bettelte ich aus der Unterlage. „Hm", machte Doro ein nachdenkliches Gesicht, „soll ich das wirklich zulassen?". „Biiittee...Doooroo...biiiitteeee", jammerte ich gequält und hielt es kaum noch aus.
„Na gut", lächelte die hübsche Rothaarige über mir und verfiel direkt in einen verschärften Ritt. „Ist...es...so... besser?", fragte sie lächelnd und hinterhältig, hob ihren schlanken Wahnsinns-Körper nach oben, verweilte dort einen kleinen Moment und ließ sich mit Wucht auf meinen Unterleib fallen, um sich mit der kompletten Länge meines strammen Luststabs zu pfählen. Das war dann für mich zu viel des Guten. „Duuu...biiist... eein...süüßees... Biieest... Doorooo", stammelte ich und schoss meinen ersten Strahl tief in ihren Liebestunnel. Doro wiederholte ungerührt und immer noch lächelnd, ihre schnelle Auf- und Ab-Bewegung. „Uahhh...Doooroo...uahhh... Dooooroo', konnte ich noch rufen, bevor ich die nächsten Ergüsse in ihren Körper jagte. Doro legte sich wieder mit ihrem Oberkörper auf meine Brust und suchte meine Lippen. Ich zog sie an mich und wir küssten uns hemmungslos. Ich hatte immer noch das Gefühl, sie mit meinem Sperma zu fluten.
„Danke, Danke Doro", flüsterte ich und diesmal hatte ich die Tränen in den Augen, „ich habe nicht geahnt, dass Du mich so lieb misshandeln ...