Meine Schwägerin Doro - Teil 07
Datum: 18.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMajolara
... kannst!". Doro grinste mich an und sagte: „Jetzt weißt du, wie ich mich gerade gefühlt habe! Wir sind quitt!". Sie erhob sich und rutschte von meinem Luststab, der erschöpft in sich zusammensackte. Sie nahm ihn in die Hand und sagte lächelnd: „Armer, kleiner Kerl. Du brauchst gleich eine Beatmung, damit Du wieder Leben in Dir spürst! Aber vorher gehe ich mit Deinem Herrchen in die Dusche!". Sie kletterte flink aus dem Bett und lief in Richtung des Badezimmers. Ich folgte ihr und war wieder von ihr fasziniert. Im Licht der Kerzen sah ihr ohnehin schlanker Körper noch zierlicher aus. Ich konnte mein Glück mit Doro kaum fassen.
Wir duschten natürlich zusammen und konnten dabei die Finger nicht voneinander lassen. Nach dem Einseifen und dem Abduschen lag Doro pitschnass in meinen Armen und wir brauchten lange, um unsere Lippen voneinander zu lösen. Ihre bisher vernachlässigten Brüste streichelte ich dabei sanft mit den Fingerspitzen und Doro hatte ihre rechte Hand an meinem Luststab platziert. Sie löste sich kurz von mir, kniete sich vor mich hin und schob sich mein bestes Stück geradewegs zwischen die roten Lippen. Innerhalb kürzester Zeit schaffte sie es, ihn durch ihre geschickte Lippen- und Zungentechnik wieder in einen vorzeigbaren Status zu versetzen. „Ich habe mein Versprechen eingehalten!", lächelte sie, während wir uns abtrockneten. Ich nahm sie trotz ihrer Proteste „ich bin doch noch nass" auf meine Arme und trug sie in unser Schlafzimmer und legte sie vorsichtig, ...
... wie ein rohes Ei, auf unser neues Bett. „Das hatten wir doch in Holland schon einmal", schmunzelte Doro, „und was danach kam, war einfach traumhaft!".
Das sollte es auch diesmal werden, hatte ich mir vorgenommen und legte mich neben sie auf das Bett. Meine Lippen gingen an Doros Körper auf Wanderschaft und ich begann auf ihren Lippen, die sich netterweise sofort für mich öffneten. Unsere Zungen tanzten Samba miteinander. Dann ging es zu den beiden schon steif hervorragenden Knospen, die ich mit den Lippen anfeuchtete und anschließend darüber hinweg pustete. Doro zitterte unmerklich durch diese intensive Behandlung und räkelte sich genüsslich auf dem Bett. Ich rutschte aus dem Bett, ging an das Fußende und zog Doro an ihren schlanken Schenkeln zu mir heran, bis gerade noch ihr süßer Popo im Bett lag. Ihre langen Beine waren weit gespreizt und ihre feuchten Schamlippen, das Ziel meiner Begierde, hatten sich auch leicht geöffnet.
Ich schob Doro noch ein kleines Kissen unter den nackten Popo und konnte dann mit meinem besten Stück problemlos ihre einladende Lustspalte erreichen. Ich nahm meinen Luststab in die rechte Hand und führte ihn zwischen den sich weiter öffnenden Schamlippen auf und ab. Doro biss sich auf die Lippe. „Was hast Du vor?", fragte sie mich. „Lass Dich überraschen", antwortete ich und wiederholte die Bewegung, um dieses Mal aber ein wenig höher zu enden und den neugierig hervorschauenden Kitzler zu treffen und ihn ein wenig zu streicheln. Doro stieß einen ...