1. Meine Schwägerin Doro - Teil 07


    Datum: 18.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMajolara

    ... die Kreditkarte und einen Zettel mit einer mir nicht bekannten Anschrift für den Anwalt hatte sie mir in die Diele gelegt. Ihr Auto stand auch nicht mehr in der Doppelgarage. Ich kontrollierte die Schränke im Obergeschoss. Alle Bekleidung, die meine Frau nicht eingepackt hatte, landete in Säcken für die Altkleidersammlung. So machte mir das Aufräumen endlich mal Spaß.
    
    Ich atmete tief durch, auch weil ich Doro zumindest aus dieser Geschichte für den Moment hatte heraushalten können. Früher oder später würde meine „Noch-Ehefrau" von meiner Verbindung zu Doro ja doch erfahren. Was sie daraus machen würde, konnte ich mir schon ausmalen. Vielleicht konnte ich da mit einer finanziellen Vereinbarung eine Eskalation verhindern oder zumindest abschwächen, um Doro zu schützen. Ich setzte mich auf die Terrasse und wartete ungeduldig bei einem großen Becher Kaffee auf Doros Anruf.
    
    Der heiß ersehnte Anruf kam dann am späten Nachmittag. Doro berichtet weinend und von Schluchzern unterbrochen, dass sie, wie wir es in Holland vereinbart hatten, mit ihrem Mann über unsere Beziehung gesprochen hätte. Der wäre einfach ausgerastet und hätte sie als „Schlampe" und „Hure" beschimpft. So etwas Undankbares wie sie sei ihm nicht untergekommen, schließlich hätte er bisher alles für sie getan und bezahlt. Dann hätte er die Wohnung mit dem Vermerk verlassen, er wolle sie bei seiner Rückkehr am Abend nicht mehr sehen. „Was soll ich denn jetzt machen? Wo soll ich denn hin?", fragte Doro und begann ...
    ... wieder zu weinen. „Doro hör mir zu! Pack bitte Deine notwendigsten Sachen zusammen, ich komme Dich natürlich sofort holen", antwortete ich ruhig.
    
    „Wie soll das denn gehen? Und was sagt Deine Frau dazu?", kamen ihre nächsten Frage und sie weinte schon wieder. „Erkläre ich Dir unterwegs und jetzt pack bitte. Ich bin schon auf den Weg zu Dir!". Eine halbe Stunde später stand ich vor Doros Haustür, die mich schon mit ihrem wenigen Gepäck auf der Straße erwartete. Ich nahm sie erst einmal zur Beruhigung in den Arm, streichelte ihr über den Rücken und küsste sie kurz auf den Mund. Dann verstaute ich ihre Gepäckstücke im Kofferraum, setzte Doro auf den Beifahrersitz und fuhr mit ihr zu meinem Haus. Unterwegs erzählte ich ihr in knappen Worten den Stand der Dinge bei mir, ließ dabei aber auch eine Menge delikater Details vom Vortag aus und bot ihr an, zunächst einmal bei mir, dem verlassenen Ehemann, zu wohnen. Doro lächelte mich unter Tränen an, beugte sich zu mir und gab mir einen dicken Kuss auf die Wange. „Das wäre erst einmal meine Rettung, nein, Du bist meine Rettung", sagte sie leise und atmete tief durch. „Ich hätte sonst nicht weitergewusst!"
    
    Nachdem wir mein Haus erreicht hatten, bekam Doro in der Küche zuerst einmal eine große Tasse Tee zur Beruhigung und eine Kleinigkeit zu essen. Danach führte ich sie in das komplett eingerichtete Gästezimmer und organsierte die notwendigen Dinge für die Nacht. „Das Ehebett lasse ich morgen abholen. Darin will ich nicht mehr liegen ...
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