1. Meine Schwägerin Doro - Teil 07


    Datum: 18.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMajolara

    ... und schlafe heute Nacht auf der Couch im Wohnzimmer", informierte ich Doro. Die sah mich ratlos an. „Kannst Du nicht bei mir schlafen?", fragte sie ängstlich. „Kann ich machen, aber dann wird es aber ziemlich eng für uns. Ist halt nur ein Einzelbett!", antwortete ich. Doro strahlte mich an und gab mir einen dicken Kuss.
    
    „Das macht gar nichts, mein Liebster. Ich mach mich auch ganz klein, dann geht das schon! Du wirst sehen! Ich möchte in Deinem Arm einschlafen! Bitte, bitte lass mich nicht allein, bitte!". Nach den aufregenden Ereignissen des Tages brauchte sie scheinbar jemand zur Beruhigung neben sich und wie hätte ich ihr diese Bitte abschlagen können. „Na klar, Prinzessin. Ich bleibe nicht nur heute Nacht bei Dir!", stimmte ich gerne zu. Doro strahlte mich an und bedankte sich mit einem langen Kuss bei mir. Wir zogen uns aus und machten uns bettfertig. Dann kuschelten wir uns auf dem engen Bett unter der Decke aneinander, schmusten noch ein wenig und ganz plötzlich fielen Doro die Augen zu. Der Tag war wohl sehr anstrengend und aufregend für sie gewesen. Sie lag in meinem Arm, wie sie sich es gewünscht hatte und atmete ganz entspannt. Ich plante in Gedanken die Aktionen des kommenden Tags und schlief dann auch ein.
    
    Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Doro, selig lächelnd, immer noch in meinem Arm. Ich betrachtete sie zärtlich, als sie ihre Augen aufschlug und mich erstaunt ansah. „Wo bin ich denn?", fragte sie mich leise. „Guten Morgen, Prinzessin! Du ...
    ... bist bei mir und ich lass Dich jetzt auch ganz sicher nicht mehr gehen", sagte ich entschieden und küsste sie. Sie warf die Arme um meinen Hals. „Ich möchte auch nicht mehr weg von Dir!", antwortete sie leise. Nach dem Aufstehen und einem ausgiebigen Frühstück gingen wir meine Planung für den Tag durch. Erst einmal führte ich Doro durch mein Haus und erklärte ihr die überall eingebaute Haustechnik und die Hausgeräte. Sie staunte und sagte: „Da wirst Du mir die erste Woche helfen müssen, sonst blicke ich da nicht durch!". „Keine Angst Doro, ich werde Dich die ersten Tage und Nächte auch nicht allein lassen", antwortete ich, „und jetzt würde ich gerne fahren, wir haben heute noch einige wichtige Dinge zu erledigen".
    
    Ich hatte uns bereits einen gemeinsamen Termin bei einem befreundeten Scheidungsanwalt besorgt. Der übernahm gleich beide Verfahren für uns. Danach fuhren wir zu einem großen Möbelhaus und kauften ein neues Ehebett aus der Ausstellung heraus, das noch am selben Tag angeliefert und aufgebaut wurde. Das alte Bett nahmen die Möbelleute gleich mit, ich hätte darin auch nicht mehr eine Sekunde schlafen wollen. Dann klapperte ich mit Doro die einschlägigen Mode-, Dessous- und Schuhgeschäfte ab, um sie mit entsprechender Kleidung zu versorgen. Sie hatte ja in der Eile kaum etwas mitgebracht und wollte auch nicht mehr ihren Mann um die Herausgabe bitten. Die Vorratsschränke in der Küche füllten sich nach einem Gang durch den nahegelegenen Supermarkt. Ein Besuch in einem ...
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