1. Meine Schwägerin Doro - Teil 07


    Datum: 18.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMajolara

    ... renommierten Autohaus schloss sich an und Doro erhielt ein eigenes kleines Auto, das am nächsten Tag -- zugelassen - bei uns angeliefert werden sollte.
    
    Und zuletzt beantragte ich bei meiner Bank eine Kreditkarte für Doro und richtete ein Konto für sie ein. Wie ich unschwer erkennen konnte, freute sich Doro über jedes Detail wie ein kleines Kind. Ihre Nervosität von den Vortagen war wie weggeblasen. Ich freute mich mit ihr und genoss jede Minute, die ich mit ihr zusammen war. Bevor wir schließlich nach Hause fuhren, beugte sie sich im Auto zu mir herüber und küsste mich. „Danke für Deine Geduld heute und auch für die vielen neuen Sachen, die ich bekommen habe. Wie kann ich das nur gutmachen?", fragte sie mich. „Ach Doro", antwortete ich grinsend, „da fallen mir schon ein paar Sachen ein!". Doro errötete zart. „Dass ihr großen Jungs immer nur an das Eine denkt!", meinte sie lächelnd zu meiner Bemerkung, „mal sehen, ob ich Dich da richtig verstanden habe!".
    
    Im Haus angekommen, verschwand Doro mitsamt ihren Taschen im Gästezimmer. „Mach es Dir bequem", forderte sie mich auf, „es gibt gleich eine kleine Modenschau!". Ich holte vorausschauend aus dem Schlafzimmer einen großen tragbaren Spiegel und setzte mich dann bequem auf die Couch. Doro ließ nicht lange mit ihren neuen Outfits auf sich warten. Alle waren sehr modisch, standen ihr gut und passten ihr wie angegossen. Ich fand sie einfach hübsch in ihren neuen Kleidungsstücken. Dann verschwand sie lächelnd und kündigte im ...
    ... Hinausgehen das „Highlight" an. Die Tür zum Wohnzimmer ging auf und mir stockte der Atem. Doro trug ein enganliegendes schwarzes Minikleid, das wie eine zweite Haut auf ihrem schlanken Körper wirkte. Dazu passende Schuhe rundeten das Bild ab. Sie drehte sich mehrfach vor mir und ich konnte in dem kleinen Schwarzen keine Konturen von Unterwäsche erkennen.
    
    Um diesen Umstand näher zu untersuchen, stand ich auf, nahm meine Prinzessin in den Arm und schob sie vor den Spiegel. Wie sahen uns im Spiegel in die Augen. Ich hob ihr Haar hinten an und küsste ihren Nacken. „Das Kleid sieht an Dir super aus!", flüsterte ich Doro ins Ohr, „nur viel darunter anziehen kannst Du wohl nicht!". Doro legte den Kopf auf meine Schulter und sagte leise: „Du kannst ja mal nachsehen!". Na, das war ja mal eine Einladung.
    
    Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und fuhr langsam abwärts die Konturen von Doros Körper nach. Auf Höhe ihrer Brust stoppte ich und ließ meine Fingerspitzen nach vorne gleiten. Einen BH konnte ich nicht finden, aber ich ertastete ihre vorwitzigen Knospen, umkreiste sie und zwickte mit den Fingern durch den Kleiderstoff in die Spitzen. Doro lehnte sich gegen mich und begann zu schnurren wie eine Katze. „Mach...bitte...weiter!", kam es leise aus ihrem Mund. Ich massierte weiter ihre beiden noch gut verpackten Wonneproppen und in Doros schlanken Körper kam Bewegung. Wie eine Schlange wand sie sich hin und her und genoss meine Berührungen. Im Spiegel sahen wir uns dabei in die ...
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