Die schöne Schwanzfrau
Datum: 06.02.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: Stutenhengst
... normal hohen Absätzen, zwar sexy aber nicht Nuttig. Dazu ein eher konservatives dunkles Kostüm, auch wenn der Rock ein wenig kurz war. Was keiner wusste war, das sie darunter immer noch die Strumpfhose trug und sonst nichts. Keiner außer mir, und mich machte es nervös. Zu gerne hätte ich ihr unter dem Tisch zwischen die Beine gegriffen und ein bisschen gefummelt , aber ich hatte Messer und Gabel in der Hand.
Nach dem Essen bestellten wir noch einen Rotwein und ich betrachtete die Leute in der Pizzeria. Sandra griff über den Tisch nach meiner Hand und sagte: "Heh, entspann dich, keiner hier weiß das du mich gerade in den Hintern gepoppt hast."
Fast wäre ich an einem Schluck Rotwein erstickt.
"Willst du mich umbringen?"
Sandra fand meine Reaktion sehr lustig und lachte ausgiebig.
"Ich find es manchmal geil so zu reden! Du magst das doch auch." sagte sie und zuckte die Schultern.
"Ja, aber vielleicht nicht gerade hier."
"Tztz, du bist immer noch sehr verklemmt, stelle ich fest."
"Verklemmt!" fuhr es mir heraus und ich mäßigte schnell die Lautstärke, "Nach heute Nacht nennst du mich verklemmt? Ich bin mindestens zehn mal über meinen eigenen Schatten gesprungen. Ich habe Dinge gemacht für die.., die.."
"Für die du dich früher geschämt hättest und es ist dir noch immer peinlich." Beendete sie meinen Satz Diesmal griff ich nach ihrer Hand und sah ihr in die Augen.
"Für das was ich mit dir gemacht und was ich empfunden habe werde ich mich nie ...
... schämen."
"Aber du wirst es auch nicht jedem erzählen."
"Na ja, nicht gerade jedem in dieser Wirtschaft." Sagte ich langsam.
"Dann lass uns gehen und draußen weiter reden." Sagte sie und sah mich ernst an.
Bis eben war es noch lustig gewesen aber jetzt bewegten wir uns auf dünnem Eis. Sie wollte wissen woran sie war. Wir kannten uns kaum und eine echte Beziehung würde mit Sicherheit mehr Probleme aufwerfen als ich jetzt auch nur ahnen konnte, aber da war etwas zwischen uns das ich nicht einfach ignorieren konnte. Wir zahlten und gingen schweigend zu ihrem Wagen und stiegen ein. Sie machte keine Anstalten loszufahren und so sagte ich endlich: "Sandra, lass es uns langsam angehen. Es ist alles so verwirrend. Wir kennen uns ja noch kaum. Um ehrlich zu sein ich habe noch überhaupt keinen Plan wie das mit uns..."
Sie sah mich mit ihren wunderschönen Augen an wie ein waidwundes Reh und mir wurde bewusst was für einen Quatsch ich da redete!
" Scheiße", entfuhr es mir, "Ich bin in eine Transe verliebt!"
Es war vielleicht nicht die beste Liebeserklärung , aber sie genügte ihr offensichtlich, denn sie warf mir die Arme um den Hals und drückte sich an mich. Ich hielt sie im Arm und stellte erstaunt fest das sie weinte.
"Heh" , flüsterte ich, "es ist doch alles in Ordnung."
"Ja," schniefte sie , "jetzt schon. Ich hab mich am ersten Abend schon in dich verliebt und ich dachte du verschwindest vielleicht einfach wieder, weil ich dir nichts bedeute, oder halt - weil ich halt ...