Die schöne Schwanzfrau
Datum: 06.02.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: Stutenhengst
... „Au“ und „Geil“ bis ich endlich ganz in ihr drin war. Immer mehr entspannte sie sich und um so schöner wurde es für uns. Ich nahm sie im stehen, die Hände auf ihren runden Hüften und konnte zusehen wie mein Kolben in ihrem Hintern aus und einfuhr, ein unheimlich geiler Anblick. Alles glitschte und flutschte und ich griff nach ihrem Pint der genau so ölig war wie der Rest und sich gut anfühlte. Er war bis jetzt zu kurz gekommen und ich begann ihn liebevoll zu massieren. Als er richtig hart wurde griff ich fester zu und begann sie schonungslos zu wichsen. Sandra quittierte das mit wollüstigem Stöhnen und bewegte ihr Becken jetzt im Rhythmus meiner Stöße. Ich beugte mich vor und küsste ihren nackten Rücken der zart und glatt war spielte mit einer Hand mit ihren Brüsten und zog sanft an ihren Brustwarzen.
„Oh, es ist so scharf dich von hinten zu ficken“, stöhnte ich ;“zu sehen wie mein Schwanz zwischen deinen Backen verschwindet.“
„Es ist wundervoll, aber mach jetzt langsam, sonst kommt es mir gleich, lass mich mal machen.“
Also lies ich sie machen. Sandra drückte ihren kleinen geilen Arsch fest gegen mich und behielt so meinen Schwanz bis zum Anschlag drin. Dabei rotierte sie leicht mit den Hüften und massierte mich wieder mit ihrem Ringmuskel, was mich fast um den Verstand brachte.
„Jetzt wichs mich wieder ein wenig und küss meinen Rücken, das ist schön..“ Den Gefallen tat ich ihr gerne. Ich nahm ihren Freudenspender ganz in die Hand und knetete ihn ein bisschen, ...
... fuhr mit der Fingerkuppe zart über die Eichel, umfasste mit einer Hand ganz sanft ihre Eier und begann dann wieder Sie zu masturbieren. Ich legte Daumen und Zeigefinger um ihren noch immer öligen Schwanz und zog dann ganz langsam über die ganze Länge ihres Penis, immer vor und zurück. Dabei bedeckte ich ihren Rücken mit Küssen wie befohlen, ich war ihr überaus williger Sklave.
„Aahh, ist das gut,“ seufzte sie, und es dauerte nicht lange da begann sie ihren Arsch immer heftiger zu bewegen, ihr Schwanz glitt immer schneller durch meine Finger und bald wurde sie wieder ganz steif, ein Zittern durchlief sie und unter Stöhnen und Schreien spritzte Sie mir ihren Samen durch die Finger und auf den Boden.
Vorsichtig zog ich meinen noch steifen Schwanz aus ihr heraus, zog sie an meine Brust und hielt sie fest bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Wir küssten uns leidenschaftlich und dann sagte sie schmollend: “Ich wollte eigentlich noch gar nicht kommen, aber ich bin immer so geil.“
Ich lachte laut: “Ja, das bist du wirklich!“ und küsste sie wieder auf den Schmollmund.
„Was machen wir jetzt damit?“ fragte ich und deutete auf meinen Ständer.
„Mmh?“ Sandra überlegte, dann ging sie hinaus um gleich darauf wieder zu kommen. Sie warf mir eine Decke zu und sagte: „Leg dich schon mal hin, Schwester Sandra kommt gleich und verarztet dich.!“ Damit verschwand sie wieder.
Ich betrachtete den harten Boden, zuckte innerlich die Schultern, breitete die Decke aus um mich darauf zu legen ...