1. Beim Warten „benutzt“


    Datum: 18.06.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Kleinefeine

    ... traumhafte Frau. Zugegeben die vielen Komplimente ließen mich nicht kalt und meine Muschi begann zu kribbeln. Erst jetzt musterte ich die beiden, die ich zuvor nur beiläufig beäugt hatte intensiver. Beide waren so Anfang 30 vielleicht etwas darüber. Mario hatte dunkles Haar, einen sonnengebräunten Teint und war ca. 180-185cm groß und sportlich. Philipp war etwa genau so groß hatte aber eher eine normale Figur und war dunkelblond mit strahlend blauen Augen. Kein Terence Hill aber dennoch sehr attraktiv.
    
    Philipp der direkt neben mir saß, wurde inzwischen mutiger und berührte mich immer wieder im Gespräch an der Schulter oder meiner Hand. Jede dieser Berührungen traf mich wie ein kleiner Blitzschlag und dessen Energie heizte meine Stimmung weiter auf. Da ich mich in Sicherheit wog ließ ich mich auf das Spiel mehr und mehr ein und berührte auch ihn "unabsichtlich" im Gespräch. Auch setzte ich mich aufreizender hin und achtete dabei weniger als üblich auf den Sitz meines Rockes. Durch das Flirten und Anstoßen war mein Aperol schnell zu neige und auch die Weingläser, der beiden gingen dem Ende zu. Als ich aufstehen wollte und darauf Hinweis, mir noch ein Glas zu holen, verboten es mir die beiden und verwiesen mich darauf, dass das nächste Glas ohnehin von ihnen übernommen würde. Mario trank mit einem Zug sein Glas leer und nahm unsere beiden Gläser um damit zur Bar zu gehen. Philipp unterhielt sich höflich und zuvorkommend weiter mit mir. Plötzlich stand er, mit dem Verweis, ...
    ... dass der Bierdeckel, welcher schon seit meinem Ankommen auf dem Boden lag, ihn störe auf. Hob ihn auf und legte ihn auf den Tisch und setzte sich wieder. Mir war dabei nicht entgangen, wie er seine Liege deutlich näher zu mir rückte und nun fast Armlehne an Armlehne neben mir saß. Er überspielte meinen fragenden Blick, fragte nach meinen Kindern, meinem Mann/Ex-Mann und meinem Job. Er erzählte mir seinerseits, dass die beiden Autohändler beim großen Stern sind. Als Mario zurückkam setzte er sich nicht wieder auf den Platz den er zuvor hatte, sondern nahm die Liege zu meiner linken Seite und rückte auch diese sehr nahe an mich ehe er sich setzte. Kurz hatte ich etwas Unbehagen, aber ich saß hier mit zahlreichen anderen Gästen, was sollte mir da passieren.
    
    Dennoch muss ich hier kurz erwähnen wie wir saßen. Der große und weitläufige Biergarten hatte diverse Tische mit Stühlen welche direkt vor der Gaststätte angeordnet waren. Ganz vorne zum See und etwas abgesetzt luden die Strandliegen welche zum See hin angeordnet zum Chillen ein. Wir hatten den letzten und damit abgelegensten Platz zum Schilf hin. Nachdem Mario sich gesetzt hatte, stießen wir an und unterhielten uns weiter. Wieder kam das Thema Waffenschein auf und Mario versicherte mir, dass er alles dafür geben würde, einmal solche prallen und tollen Titten in der Hand zu haben. Mutig wie ich war, zog ich ihn damit auf, dass er sooo ein Pech in seinem Leben habe, wenn er bis heute noch nie so tolle Brüste in der Hand gehabt ...
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