Beim Warten „benutzt“ - Sexgeschichten

Beim Warten „benutzt“

... weiter. Doch wirklich darüber nachdenken oder einen klaren Gedankenfassen konnte ich nicht. Wieder und wieder fickte er mir mal hart mal schnell mal beides den Verstand aus meinem Kopf. Mario begann damit, mir seinen Schwanz bis zum Anschlag hineinzuschieben und hielt meinen Kopf immer wieder fast dabei. Gefühlt waren es Minuten und wieder kam dieses Gefühl von Atemnot in mir auf. Gerade als er mir Zeit gab ein paar Züge frische Luft zu nehmen sagte er zu Philipp, schieb ihr einen Finger hinten rein, dann kommt die Sau sofort. Meine Hand wanderte bereits nach hinten um meinen Po zu schützen.

Doch es kam noch schlimmer. Philip lachte und sagte, warum den Finger, ich fick sie in ihren geilen Hurenarsch und spritz ihr da alles rein. Verdammt, ein Arschfick, gehört jetzt wirklich nicht zu den Dingen die ich haben muss. Panik kam in mir hoch. Ich drehte mich zur Seite, wodurch sein Schwanz aus mir rutschte. Nein, nein bitte nicht in den Arsch. Jammerte und keuchte ich zugleich. Doch den beiden war das reichlich egal. Mario Schob mir wieder seinen Schwanz in den Mund. Ich versuchte ihn vergebens etwas zu bremsen bzw. davon abzuhalten. Und Philipp zog meine Arschbacke auseinander und setzte seine Eichel an meinem Hintereingang an. Strampeln konnte ich in dieser Position nicht und meine Hand, die ich zur Abwehr zu meinem Hintern gebracht hatte, war im Nu auf meinem Rücken fixiert.

Die Eichel zwängte sich durch meinen Schließmuskel und ich gab nach. Ich wusste, je mehr ich ...

... mich wehrte desto schmerzhafter würde es für mich werden. Also entspannte ich und ließ den Eindringling in mich gleiten. Ich muss gestehen, das war der schmerzfreiste Arschfick den ich je hatte. Vermutlich war ich so geil, dass mein Körper sogar danach lechzte in den Po gefickt zu werden. Oder war es das Sperma-Muschisaft-Gemisch, welches wie ein Gleitmittel wirkte und den Schwanz fast angenehm in mich gleiten ließ. Mir jedenfalls stockte der Atem und auch Mario gönnte mir einen Moment Ruhe. Was sich da in mich schob, wollte wohl nie enden. Ein irres Gefühl überkam mich. Mein Bauch wurde gefüllt und meine Augen wurden immer Größer.

Und mit einem Mal zog er ihn zurück und schob ihn mir ebenso schnell wieder hinein. Ich schrie erschrocken auf. Doch sogleich hatte ich wieder den Schwanz von Mario im Mund und wieder fickten mich die beiden. Dieses Mal in Arsch- und Mundfotze. Bei jedem Stoß in meinen Darm fühlte ich wie das Sperma aus meiner Muschi gedrückt wurde und meinen Schenkel herunter rann. Gott was waren das für zwei wilde und ausdauernde Hengste!? Mein erster Dreier. Mein erstes Mal mit einem, nein zwei mir bis dahin völlig unbekannten und mein erstes Mal in dem ich regelrecht benutzt wurde.

Anal war, wie gesagt, ohnehin nicht so meins, doch dass man dadurch je kommen kann, habe ich bis zu diesem Moment stehts bezweifelt. Anal und Lust passten für mich bis vor 30 Sekunden nicht zusammen. Aber meine zwei Hengste belehrten mich eines Besseren! Mit jedem Stoß in meinen ...