Der Vertrag - Sexgeschichten

Der Vertrag

... Maske auf das Gesicht drückte, kreuzten sich seine Blicke mit denen von Vicky. In ihren Augen konnte er lesen: "Keine Angst, es wird gut werden."

Etwas beruhigter ging Viktoria, nach dem alle Patienten versorgt waren, wieder nach Hause. Außerdem hatte der Chefarzt gesagt, dass alle außer Lebensgefahr sind. Jetzt erst bemerkte sie, dass sie über 24 Stunden in der Klinik war. Am anderen Morgen rief sie als erstes im Krankenhaus an. Sie wollte wissen, wie es Tobi ging. Am anderen Ende meldete sich Veronika, die lediglich zu ihr sagte, dass sie doch selbst vorbei kommen sollte um zu sehen, wie es ihm geht. Beleidigt brabbelte Vicky etwas zurück und legte auf.

Gegen 16.00 Uhr klingelte es bei Vic. Vroni stand vor der Tür. "Los anziehen, deine Kleine auch und dann ab. Wir fahren ins Klinikum und dort klärst du deine Scheiße, die du angezettelt hast. Ansonsten sind wir die längste Zeit Freundinnen gewesen."

Vor dem Krankenzimmer zögerte sie noch einmal kurz, da schob Vroni Viktoria einfach hinein. So wie Vic drinnen war, war sie auch wieder draußen.

"Was ist denn los?"

"Er hat eine andere. Tobias hält eine junge Frau im Arm. Beide heulen Rotz und Wasser. Wie konnte ich auch so blöd sein und glauben, dass er auf mich wartet." Vorsicht überzeugte sich auch Veronika. Mit den Worten, "na dann komm", brachte sie Vic wieder nach Hause. Am nächsten Tag bei der Visite lag Tobias total apathisch in seinem Bett. Auf dem Medikamentenplan standen auf einmal auch Psychopharmaka. ...

... Vroni wollte vom Chefarzt wissen, ob das seine Richtigkeit hat.

"Ja, Doktor Schubert hat Suizid Absichten geäußert. Er war mit Schwester Rosi in Afrika. Sie hat das Attentat nicht überlebt. Ihre Tochter hat ihm die Botschaft überbracht. Sie müssen befreundet gewesen sein." Als die Tochter wieder auftauchte, erkannte sie Veronika wieder.

Sie sind doch die Tochter von Schwester Rosi. Erst einmal mein Beileid. Könnten sie nicht mal mit Doktor Schubert reden?"

"Ich habe auch schon alles versucht. Aber er blockt total ab. Dabei ist er der einzige, den ich noch habe. Wir sind wie Geschwister. Für mich war er immer wie ein großer Bruder. Er hat immer auf mich aufgepasst. Dann ist er angeblich wegen einer Frau mit Mutti mit nach Afrika."

"Ja und um diese Frau geht es. Sie hatte in ihrem Leben nur Stress mit den Kerlen. Dann kommt dieser Mann und zum ersten Male, blüht sie auf in ihrem Leben. Dann kommt sie auf diese wahnsinnige Vertragsidee, nur weil sie mal sehen möchte wie die Kerle drauf reagieren, nur um auch einmal auszuteilen."

"Ich werde dazu bestimmt nichts zu ihm sagen, denn ich sehe ihn immer noch vor mir stehen, gekränkt und verzweifelt über diese Gemeinheit."

Der Gesundheitszustand von Tobi wollte sich nicht bessern. Man vermutete, dass er seine Medikamente über die Toilette entsorgte. Schließlich hatte Vroni eine Idee. Sie unterbreitete dem Patienten eine Behandlungsmethode die vom Psychologen angewiesen worden sein sollte. Sie setzte Tobias aufrecht in ...