Der Vertrag - Sexgeschichten

Der Vertrag

... Ebenfalls habe ich mich ebenfalls um einen Job gekümmert. Es wird auch alles klappen, wenn wir den Zuschlag bekommen. Am 18.Juni unterschreiben wir dann den Vertrag."

"Am 18. Juni geht doch nicht, da heiraten wir.....auh Scheiße!"

" Wer heiratet am 18. Juni?"" Ähm...ich habe, na ja ich dachte, ich hätte dir es ja gesagt, aber es ist alles deine Schuld, du wolltest mich ja auch heimlich schwängern!"

" Wer hat dir denn den Scheiß erzählt?"" Denkst du etwa ich habe nicht bemerkt, wie du die Antibabypille gegen Zucker Kügelchen ausgetauscht hast? Warum machst du denn so ein Blödsinn?"

"Weil ich keine Lust hatte mit dir wieder irgendwelche Verträge abzuarbeiten!"

Dann lief Viktoria aus dem Zimmer und knallte die Tür zu. Tobias nahm sich noch einmal die gesamten Verträge und die einzelnen Bilder und legte diese über den Tisch aus. Für ihn war klar, dass er so schnell wie es geht einen neuen Job brauchte, und dass ihre jetzige Wohnung auf Dauer auch zu klein werden würde. Auch gegen eine Hochzeit hätte er prinzipiell nichts. Doch so etwas kann man doch besprechen. Er dachte, dass Viktoria sich erst einmal beruhigen sollte, damit sich nicht wie beim letzten Mal etwas Unüberlegtes zusammenbraute.

Nach einiger Zeit kam Vic wieder ins Zimmer. Sie tat beschäftigt, wollte aber nur sehen was Tobi macht. Immer wieder ging sie am Tisch vorbei, aber so richtig konnte sie nichts erkennen. Er bekam das mit und verließ daraufhin das Zimmer. Durch das Schlüsselloch schaute er ...

... ins Zimmer und sah, wie Viktoria neugierig über die Papiere schaute. Er riss die Tür auf und Vicky stammelte, "ich wollte nur Staub wischen".

" Wo ist denn dein Tuch?" Schon stand Tobias hinter ihr und hielt sie zwischen seinen Armen, die er rechts und links von ihr auf dem Tisch platzierte, gefangen.

"Lass mich raus, was soll das?"

"Du bist neugierig und ich werde deine Neugier stillen. Was willst Du wissen?"

"Wo ist das, es sieht schön aus?"

"Hier wird das neue Zuhause von Diana?"

"Das ist sehr schön, wo ist das?"

"Es ist sowieso nichts für uns. Hier würde ein Zimmer leer stehen, da würdest du vielleicht nur Verträge darinnen machen."

"Oder du die Antibabypille fälschen, du kannst übrigens ein Stück zurückgehen, denn ich weiß, was du willst."

"Was will ich denn?"

"Denkst du etwa ich habe nicht bemerkt was gegen meinen Po drückt. Aber ich verhüte nicht, schon vergessen? Oder hast du Kondome?"

"Warum sollte ich verhüten? Du weißt doch was ich möchte. Das erste Kind hast du von mir und das zweite gibst du mir."

"Aber nur wenn du mich heiratest."

"Du willst mich erpressen, da werden wir doch mal etwas anderes probieren." In diesem Augenblick hatte Tobi schon seine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel geschoben.

"Lass mich los, ich mag das nicht."

"Okay, du magst das nicht, warum reibst du dann deinen süßen Po an meinem Steifen und warum ist das hier so feucht. Und außerdem halte ich dich nur fest." Dann rutschte Tobis andere Hand auf ...