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Sommer, Sonne, Berge
Datum: 12.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie
... Schwänze zwischen unseren Beinen wie Glockenklöppel hin und her schwangen. Sah schon irgendwie grotesk aus. Wir kamen gut voran und als wir am zweiten Tag zum Mittagessen kamen meinte Vater: „Heute Nachmittag und morgen nochmal und dann können wir aufbrechen." „Nichts da!!!" kam da Mutters Einspruch. „Heute und morgen wird nicht gearbeitet. Ich will nochmal richtig durchgefickt werden. Am liebsten von allen dreien gleichzeitig." „Was?" fragte Vivienne erstaunt. „Wie soll denn das gehen?" „Na du hast doch drei Körperöffnungen. Eine, wo alles rein geht und zwei, wo alles wieder raus kommt. Na?" „Das heißt, du willst einen in die Fotze, einen in den Arsch und einen in den Mund?" „Genau so." „Aber sich über meine Ausdrucksweise aufregen" warf Vater dazwischen. „Mensch, das will ich dann auch mal probieren." „Hattest du denn schon mal einen im ... äähhh ... also hinten drin?" „Nein, noch nicht." „Dann würde ich dir empfehlen, noch etwas zu warten und erst mal bisschen zu trainieren." Um es kurz zu machen: An diesem und dem nächsten Tag fickten wir, bis wir förmlich auf dem Zahnfleisch gingen. Mutter bekam ihren Dreiloch-Fick, bei Vivienne übten wir erst mal mit den Fingern und Madeleine sah nur interessiert zu. Am nächsten Tag ging es mit frischen Kräften ans Werk und als wir an einer Wegkannte nach unten sehen konnten, sahen wir gleich unterhalb grüne Wiesen. Abends riefen wir die Tourist-Information an und teilten mit, dass wir am nächsten Morgen absteigen würden. Die ...
... Frauen erstellten noch eine Liste der Sachen, die ergänzt werden müssten und dann gingen wir zeitig schlafen. In dieser Nacht wurde nur gekuschelt. Doch auch das war schön. Der Abstieg war nicht minder schön, als der Aufstieg und so vertrödelten wir einige Zeit und kamen erst abends im Ort an. Bei der Tourist-Information begrüßte man uns wie Helden, was uns gar nicht recht war. Die beiden jungen Leute bekamen noch ein paar ermahnende Worte und dann verkrümelten wir uns. Pierre und Madeleine wohnten ganz in der Nähe. (Eigentlich ist in diesem Ort alles „ganz in der Nähe") und so verabredeten wir uns für den Abend nochmal im Restaurant unserer Pension. Die Wirtsleute wussten bereits Bescheid und begrüßten uns überschwänglich. Sie hatten ein richtiges Festessen vorbereitet. Es wurde ein lustiger, aber auch ein wenig schwermütiger Abend, denn Pierre und Madeleine wollten am nächsten Tag mit dem Zug fahren. Sie konnten es nicht erwarten, ihre Eltern wieder zu sehen. Wir tauschten noch die Handynummern und ich fragte: „Wo wohnt ihr eigentlich?" „In XY:" Da kicherte Mutter laut los. „Was ist daran so lustig? Es ist ein schönes Städtchen." „Ich weiß" meinte Mutter. „Ich fahre da wenigstens einmal in der Woche zum Einkaufen hin. Wir wohnen in YZ" Da gab es dann erst recht lautes Gelächter. „Unser Haus ist das letzte in eure Richtung." „Dann kommen wir euch bald besuchen." Wir brachten sie dann noch zum Bahnhof und verabschiedeten uns da. Tränenreich. Madeleine schlang ihre Arme um ...