1. Sommer, Sonne, Berge


    Datum: 12.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    Das war in diesem Jahr unser Urlaubsmotto. Wir -- das sind Vater Henri, Mutter Claudine, meine Schwester Vivienne und ich, Maurice. Wie ihr also sehen könnt, leben wir in Frankreich. Wir sind eine sehr offene Familie. Damit meine ich nicht in erster Linie in sexueller Hinsicht. Mit unseren Eltern können wir über alles reden und sie haben uns auch sexuell sehr gründlich aufgeklärt. So kann ich also über einige Äußerungen meiner Mitschüler nur grinsen. Ein ganz tolles Verhältnis haben meine Schwester und ich zueinander. Mutter beobachtet uns manchmal still lächelnd und meint dann, wir gäben ein ideales Liebespaar ab. Darin hat sie nicht ganz unrecht. Wir helfen einander, wo es nur geht und erweisen uns gegenseitig viele kleine Zärtlichkeiten. Und vor einigen Tagen haben wir uns das erste Mal geküsst.
    
    Wir waren allein zu haus und waren jeder mit sich selbst beschäftigt. Plötzlich trafen wir im Wohnzimmer aufeinander. Eine gefühlte Ewigkeit standen wir einander gegenüber und schauten uns an, als hätten wir uns noch nie gesehen. Dann schlang Vivienne ihre Arme um meinen Hals und wir küssten uns. Zuerst nur verhalten und zärtlich. Doch dann wurden wir immer leidenschaftlicher und ich wagte es, meiner Schwester an die Brust zu fassen. Und dann hörten wir, wie die Haustür geöffnet wurde. In Blitzesschnelle verschwanden wir in unsere Zimmer und kamen erst wieder heraus, als wir von Mutter zum Abendbrot gerufen wurden. Vivienne hielt mich noch einen Moment zurück, gab mir einen ...
    ... Kuss auf die Wange und flüsterte: „Das war wunderschön." Eine weitere Gelegenheit ergab sich vorest nicht, da unser Urlaub/ Ferien unmittelbar bevorstand.
    
    Vater hat eine kleine Firma, sitzt aber selten mal im Chefsessel, sondern ist ständig unterwegs. Dadurch erhält er sich seine gute Figur. Bei meiner Mutter von guter Figur zu sprechen wäre stark untertrieben. Sie hat eine nicht allzu große, doch bemerkenswerte Oberweite, eine schlanke Taille und einen knackigen Po. Meine Schwester steht ihr in nichts nach, nur dass ihre Brüste noch etwas wachsen müssen. Dazu haben sie ja auch noch Zeit. Sie ist ja erst 18. Und ich -- nun, ich will mich nicht selbst loben, aber ich finde mich auch ganz ansehnlich mit meinen 19 Jahren. Doch nun ab in den Urlaub.
    
    Wir hatten als zentralen Punkt Saint Claude, eine kleine Stadt im Jura, ausgewählt. Vielleicht war bei der Auswahl auch der Name unserer Mutter beteiligt. Von dort aus wollten wir Wanderungen in die umliegenden Berge unternehmen. So beluden wir das Auto neben Koffern auch noch mit unseren Wanderrucksäcken. Wir hatten zwei Zimmer in einer Pension mitten im Ort gebucht und fuhren frühzeitig los. So kamen wir schon am Nachmittag an und hatten nach dem Einchecken noch Zeit, uns die Stadt ein wenig anzusehen. Was mich überraschte war, dass es ein Museum für Pfeifen und DIAMANTEN gab.
    
    Wir kehrten jedoch bald wieder zurück, da wir rechtschaffen müde waren. Beim Abendessen fragten uns die Pensionswirte nach unseren Plänen aus und wir ...
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