Sommer, Sonne, Berge
Datum: 12.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... wir gleichzeitig auch ihren Schrei. „Sie hat es wohl auch geil gemacht. Was meinst du -- ob sie sich dabei vorgestellt haben, mit uns zu ficken?" fragte Vivienne, als sie sich wieder etwas beruhigt hatte. „Ach du Ärmster. Ich hatte so einen herrlichen Orgasmus und du bist noch nicht gekommen. Warte, ich mach es dir jetzt auch mit dem Mund. Leg dich auf den Rücken." Ich schloss die Augen und wollte nur genießen. Dann spürte ich feuchte Wärme an meiner Eichel und dann begann sie, mich förmlich mit dem Mund zu ficken. Doch ich kam gar nicht richtig dazu, zu genießen. Schon nach kurzer Zeit spürte ich meinen Samen steigen. Ich kam gerade noch dazu zu rufen „Vorsicht", da löste sich der erste Schuss. Vivienne nahm alles mit dem Mund auf und schluckte es dann runter. „Hmm, das war lecker. Du schmeckst gut, Brüderchen. Das möchte ich jetzt öfter. Doch jetzt lass uns schlafen." Eng aneinander gekuschelt, schliefen wir ein und wachten so auch am nächsten Morgen auf.
In den nächsten Tagen machten wir noch mehr solcher Tagestouren, die uns immer wieder bestätigten, dass wir für den Urlaub die richtige Wahl getroffen hatten. Eines Abends nach einer solchen Wanderung meinte Papa: „Was meint ihr -- sind wir jetzt fit für eine mehrtägige Tour?" Was wir einhellig bejahten. „Dann gehen wir morgen zur Tourist-Information und erfragen alles Notwendige." Dort sagte man uns, wir hätten Glück. Es lägen keine weiteren Anmeldungen vor und wir könnten schon am nächsten Morgen aufbrechen. In der ...
... Hütte sei alles vorhanden. Wir sollten uns aber melden, wenn wir angekommen wären. Und -- mahnte man uns noch -- wir sollten sehr vorsichtig sein. In der Gegend gäbe es manchmal sehr krasse plötzliche Wetterumschläge Wir versprachen alles, ließen uns von der Wirtin für drei Tage Proviant einpacken und packten auch, eingedenk der Warnung, unsere warmen Sachen in die Rucksäcke. Die hatten jetzt ein ganz schönes Gewicht. An diesem Abend küssten wir uns nur zärtlich und schliefen bald ein.
Die Morgendämmerung fand uns schon auf dem Weg. Es war ein überwältigender Anblick, als die Sonne hoch stieg und das ganze Panorama mit Licht und Wärme überflutete. Die Rucksäcke schienen gleich weniger schwer. An einer Stelle, die wohl extra dafür hergerichtet war (jedenfalls standen da zwei Bänke und ein Tisch) machten wir Rast, verzehrten ein Mittagsbrot und genossen die wundervolle Aussicht. Als sich die Sonne dann langsam senkte, sahen wir in der Ferne die Hütte stehen und die Füße gingen leichter. Wir waren keine fünfhundert Meter mehr von der Hütte entfernt, da verfinsterte sich der Himmel und wir liefen schneller. Doch nicht schnell genug. Noch zweihundert Meter -- da öffnete der Himmel alle Schleusen. Innerhalb von Sekunden waren wir bis auf die Haut durchnässt.
Doch es kam noch besser. Der Regen ging schlagartig in Schnee über und wir sahen nicht mehr die Hand vor Augen. Wären wir weiter von der Hütte entfernt gewesen -- wir hätten sie nicht gefunden.
Kaum waren wir drin, ...