Sommer, Sonne, Berge
Datum: 12.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... sie uns aber brav in unseren Betten fand, machte sie das später nicht mehr. Trotzdem mussten wir vorsichtig sein.
Am nächsten Morgen gingen wir entsprechend den Ratschlägen unserer Wirte auf eine erste Tagestour. Wir kamen an einem wunderschönen Wasserfall vorbei und ärgerten uns nur, dass es viele vorzogen, mit dem Auto bis dahin zu fahren. Doch die herrliche Natur ließ uns diesen Ärger schnell vergessen. Am höchsten Punkt der Route machten wir Rast, genossen die herrliche Aussicht und verspeisten unsere Verpflegung. Abends kehrten wir voller überwältigender Eindrücke, aber auch rechtschaffen müde in die Pension zurück.
Überschwänglich erzählten wir und die Wirtsleute hörten uns lächelnd zu. Sie kannten das wohl schon. Mama und Papa blieben noch auf ein Glas Wein, doch wir verabschiedeten uns schon bald. Wir sahen uns dann dabei zu, wie wir uns langsam auszogen. Als ich meine Unterhose ausziehen wollte, hielt mich Vivienne zurück. „Warte, lass mich das machen." Langsam zog sie den Gummi und damit auch meinen knochenharten Schwanz nach unten. Als der Gummi über meine Eichel glitt, schnellte mein Schwanz wie eine Feder nach oben und klatschte gegen meinen Bauch, was Vivienne zu einem Kichern veranlasste. Dann umfasste sie meinen Schaft fest und schob langsam und zärtlich die Vorhaut hin und her.
Ich liebe es, zu wichsen. Doch die Hand meiner Schwester an meinem Schaft war der Himmel. Doch kurz bevor ich kommen konnte, hörte sie auf. „Und jetzt du bei mir." Da hörten ...
... wir Stimmen vor unserer Tür. Vater fragte: „Warum willst du nochmal nachsehen? War gestern nicht alles in Ordnung?" „Doch, schon. Aber ..." „Nichts „aber". Lass sie schlafen. Und wenn sie etwas anstellen sollten denke ich, sie sind so verantwortungsvoll, dass sie die Grenzen kennen." „Du hättest also nichts dagegen, wenn sie ...?" „Nein. Ich stelle es mir sogar unheimlich geil vor." „Ich glaube gar, du würdest mitmachen wollen." „Hmm, wer weiß" „Du Lustmolch, du. Dann dürfte ich aber auch mit Maurice ficken." „Gleiches Recht für alle."
Und damit gingen sie in ihr Zimmer. Wir standen da mit offenen Mündern und mussten uns das Lachen verbeißen. „Das glaube ich jetzt nicht. Was war das denn? Sie wollen mit uns ficken!!! Maurice, schnell, zieh mir mein Höschen aus und leck mir meine Fotze. Das hat mich soooo geil gemacht. Ich riss ihr förmlich das Höschen herunter und presste meinen Mund auf ihr haariges Dreieck. „Warte!" Damit legte sie sich aufs Bett und schlug ihre Schenkel auseinander. Zum ersten Mal sah ich so eine Muschi, Möse, Pflaume, Fotze. Vivienne zog ihre Schamlippen auseinander und so konnte ich auch etwas ins Innere sehen. Und da schimmerte es sehr feucht. „Komm, leck mich jetzt." Noch etwas ungeschickt begann ich also, doch Vivienne lenkte mich geschickt. Als ich über den kleinen Knubbel am oberen Ende ihrer Spalte trillerte, biss Vivienne in ihr Kissen, um ihren Orgasmusschrei zu unterdrücken.
Mutter hatte wohl kein Kissen zur Hand, denn durch die Wand hörten ...