Sommer, Sonne, Berge
Datum: 12.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... übernahm Mutter das Kommando: „Ausziehen! Alle! Alles! Henri, Maurice -- Kamin. Vivienne -- Kerzen. Ich -- Handtücher." Zum Glück war alles schon vorbereitet und schon bald verbreitete ein flackerndes Feuer Licht und Wärme. Das Licht einiger Kerzen gaukelte sogar etwas wie Gemütlichkeit vor. Als ich mich umwandte, fiel mir die Kinnlade runter und die Auferstehung des Fleisches kam über mich. Da standen im Licht des Feuers und der Kerzen zwei nackte Göttinnen.
Mutter jedoch zerstörte den Zauber brutal indem sie jedem ein Handtuch reichte und kommandierte: „Abtrocknen. Schlafen." Vater und ich sahen uns nach einer Schlafgelegenheit um. Das war eine lange Bank, etwa zwei Meter breit, belegt mit Matratzen und Decken. Wir legten im Kamin nochmal nach und wollten schon unter die Decken kriechen, da erinnerte sich Vater und rief die Tourist-Information an Er schilderte die Situation und schaltete das Handy aus. Dann löschten wir die Kerzen und krochen unter die Decken. „Zufällig" kam ich hinter Vivienne zu liegen. Als wir schon glaubten, dass sie schliefen ertönte Mutters scharfe Stimme: „Maurice, Vivienne, was tut ihr da? Fickt ihr? ... Hört sofort auf damit ... Henri .. was ... aaahhhh ... jaaaa." Bald waren nahezu gleichzeitig vier erlösende Schreie zu hören.
In der Nacht musste ich mal raus, meine Blase entleeren. Der Schnee ging mir bis an die Hüften. Schnell kroch ich wieder unter die Decke und kuschelte mich an die Frau vor mir. Irgendetwas schien mir anders und als ich ...
... ihre Brüste massierte wusste ich auch, was. Ich lag jetzt hinter Mutter. Das Bewusstsein, hinter meiner nackten Mutter zu liegen, ließ meinen Schwanz schlagartig wieder hart werden. Vorsichtig schob ich ihn in ihre Arschkerbe und machte ganz kleine Bewegungen. Mutter gab ein lustvolles Stöhnen von sich. Und dann hörte ich ihre Stimme. „Du bist ein ganz böser Junge. Reicht es dir nicht, deine Schwester zu ficken? Willst du deinen schönen harten Schwanz jetzt auch noch in deine Mutter stecken? ... Dann mach doch. Komm, mein Sohn, fick deine Mami." Da war ich schon drin. Nach einer Weile rief sie: „Und, Vivienne? Fickt der Papa gut?" „Oh Mama, das weißt du doch am Besten" stöhnte diese zurück. „Und wie fickt mein Brüderchen" „Oh Henri, es ist göttlich. ... aahhh ... ich koommmeeee." Da kams auch mir. Und von nebenan kam es wie ein Echo.
Im ersten Morgendämmern ging Papa dann mal raus und schaltete zur Kontrolle das Handy ein. Es gab einige verpasste Anrufe und Papa rief zurück. Es war die Tourist-Information. Sie wollten wissen, ob die zwei jungen Leute denn nun angekommen wären. Sie hätten uns doch abends noch informiert. Doch da war das Handy schon aus. Im Handumdrehen sprangen Papa und ich in die bereitgelegten warmen Sachen, schnappten uns je eine Schaufel und begannen, den Weg frei zu schaufeln. Nach etwa zehn Metern fanden wir sie -- hockend und eng aneinander gekuschelt. Sie lebten, wie wir feststellen konnten, waren aber wohl ohnmächtig. So nahmen wir jeder einen auf ...