Eine lange Spanking-Session Tag 03
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySir_Sunvlayre
... alles in der Welt besser sein. Ist es aber nicht und nun tu was ich dir gesagt habe!"
Ich ließ neues Wasser in das Spülbecken laufen und legte alle Gegenstände zusammen ins Wasser. Sir Sunvlayre stand neben mir und schüttelte den Kopf.
„Du machst das doch nicht zum ersten Mal, Ingrid. Erst die Gläser, dann die Teller und zum Schluss das Besteck!"
Langsam wurde die Sache nervig, aber ich gehorchte. Zuerst spülte ich also die Gläser ab und wollte gerade die Teller ins Wasserlegen, da zog mir Sir Sunvlayre den Saum des Rockes hoch und steckte ihn in den Bund.
„Schau dir die Gläser an, Ingrid, Du musst sie nicht nur durch das Wasser ziehen, sondern mit dem Schwamm abwaschen!"
Und zum Nachdruck schlug er mir zweimal mit einer dünnen flexiblem Metallpalette auf meinen Po. Die Palette benutze ich sonst immer nur, wenn ich Pfannkuchen mache. Für die Prügel auf den Hintern habe ich sie niemals erdacht. Jetzt bekam ich für jedes Besteck, jedes Glas und jeden Teller zwei Schläge auf die Pobacken. Da ich ja nur den String trug, traf das Metall meine nackten Pobacken.
Nach dreißig Minuten war der Abwasch erledigt und auch die Küche wieder sauber. Dafür war mein Po wieder „Vorgewärmt" worden.
„Jetzt geh in dein Zimmer und lerne die Regeln, Fräulein! Du hast eine Stunde Zeit dafür. Pünktlich um 15 Uhr bist du dann im Wohnzimmer und das in angebrachter Kleidung. Du weißt ja, was das heißt!" sagte Sir Sunvlayre streng und schob mich in den Flur.
Nachmittag:
Mit ...
... rotem Hintern ging ich zurück in mein Zimmer und schaute mir meine Kehrseite an. Meine Pobacken waren nicht ganz so rot, wie in den letzten Tagen und somit wusste ich, dass es eben nur das Vorspiel für eine richtige Tracht Prügel werden sollte.
Ich legte ein weiteres Kissen auf den Sitz des Holzstuhls, der vor dem kleinen Rundtisch stand, kramte die Blätter mit den Regeln hervor und las sie mir mehrmals durch. Aber ich bin auch im Studium nicht besonders gut im auswendig lernen. Dennoch versuchte ich mir alles zu merken.
Immer wieder schaute ich von den Blättern auf und die Minuten wollten nicht verstreichen. Ansonsten lerne ich immer mit Musik im Hintergrund oder chatte mit einer Freundin -- aber mein Handy war ja weggeschlossen, mein Computer hatten keinen Internetzugang und meine Musikanlage stand im Zimmer von Bernd. Ich hatte hier in diesem Zimmer nur das Bett, den Schrank und den kleinen Schreibtisch. Wirklich spärlich eingerichtet.
Ich las zwar den Text und die Regeln waren mir alle bekannt, aber ich konnte oder wollte sie mir nicht richtig merken.
Endlich war es kurz vor 15 Uhr und ich zog mich um. Ich zog meinen String aus und dafür den weißen Hüftslip wieder an. Darüber die weiße Strumpfhose und den knielangen schwarzen Rock. Ich hatte noch eine gelbe Bluse im Schrank und eine schwarze Weste. Beides legte ich an, machte mir die Haare und ging dann ins Wohnzimmer. So lang kam mir der Weg vom kleinen Zimmer zum Wohnzimmer noch nie vor. Ich ging wirklich ...