Eine lange Spanking-Session Tag 03
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySir_Sunvlayre
... langsam, und ich hoffte, dass ich dadurch auch zu spät erscheinen würde.
Erst zehn Minuten nach 15 Uhr betrat ich das Wohnzimmer. Hier war einiges umgestellt worden:
das große Sofa war etwas von der Wand abgerückt worden, die beiden Sessel flankierten das Sofa und der kleine Tisch stand neben dem Fernseher. Dafür stand da wieder dieses Holzgestell, über das ich mich schon gestern hatte beugen müssen -- ich nannte dieses Gestell scherzhaft die umgebaute Kirchenbank.
Auf dem kleinen Tisch lagen die Instrumente, die wohl für meine Bestrafung in Betracht kommen sollten: der Kochlöffel mit der breiten Laffe, die Plastikbadebürste mit dem langen Griff, der breite Ledergürtel und etwas, was unter einem Tuch verborgen war.
Ohne aufgefordert worden zu sein, trat ich an das Gestell heran und schaute Bernd betreten an.
„Herr Sunvlayre, Sie haben es die Tage ja nun bemerkt, dass Ingrid einfach nicht gehorchen will. Sie ist zu spät und die Zusammenfassung zeigt ihre Flausen auf. Sie muss also doch härter bestraft werden!" sagte Bernd und grinste mich dabei hämisch an.
Ich musste einen Kloß im Hals schlucken und bekam kein Wort heraus. Beschämt über diese Ansprache schaute ich eher zu Boden und wartete auf die Ansprache von Sir Sunvlayre.
„Ich hatte dir doch deutlich gesagt, dass du pünktlich hier erscheinen solltest. Und nun bist du zehn Minuten zu spät! Du wirst Pünktlichkeit lernen müssen. Und deshalb wirst du dich jetzt selber schlagen!" sagte Sir Sunvlayre streng ...
... und ich schaute ihn fragend an. Er fuhr fort:
„Geh an den Tisch und nimm die Plastikbadebürste an dich. Du wirst dir deine Strumpfhose und deinen Slip bis zu den Kniekehlen herunter ziehen und dann beugst du dich über die Armlehne des Sessels. Du wirst dir pro Minute deiner Verspätung zwei feste Schläge auf je eine Pobacke geben. Wenn du zu leicht schlägst oder nicht richtig die Mitte der Backe triffst, zählt der Schlag nicht und muss wiederholt werden. Also achte darauf, was du tust!"
Ich schluckte und ging zu dem kleinen Tisch, nahm die Bürste an mich und drehte mich dann um. Ich hob meinen Rock hoch, zog mir die Strumpfhose und den Slip herunter und näherte mich dann dem Sessel. Die runden Armlehnen waren gut, um sich gemütlich daran zu legen, doch für eine eigene Bestrafung hatte ich sie noch nie genutzt. Ich legte mich über die Lehne und mein Po war nun meinem Erzieher und Bernd zugewandt. Die Bürste hatte ich in der rechten Hand, mein Arm holte so weit es ging aus und ich schlug zu; satt klatschte der Rücken der Badebürste auf meine Pobacke und ich zog die Luft ein. Dann holte ich erneut aus und schlug mir selber auf die andere Pobacke.
In dieser Stellung sich selber zu schlagen ging sehr auf Kosten der Arme, aber ich blieb eisern. Wieder holte ich aus und schlug zu. Ich versuchte, immer fester zu schlagen, denn ich wollte auf keinen Fall, dass ich meine eigene Bestrafung verlängern würde. Aber wie schon erwähnt, wurde mein Arm lahm und der sechste Schlag traf ...