1. Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 02


    Datum: 15.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    ... ihrer Tochter reizvoll. Die Polizistin leckte sich die Lippen.
    
    „Du darfst Imke jetzt auch die Hose ausziehen", sagte sie genießerisch hinter der Kamera.
    
    Regina fühlte sich elend. Bei Nils war das Entkleiden noch einvernehmlich gewesen. Dass sie ihre Tochter in eine so demütigende Situation gebracht hatte, brach Regina das Herz. Widerwillig zog sie Imke die kurze Hose herunter. Ihre Tochter hatte keinen Slip an. Mit entblößter Muschi stand sie im Wohnzimmer des Ferienhauses vor der Kamera. Imke wimmerte auf vor Scham. Regina sah das entzückte Gesicht der Polizistin -- und war selber überrascht. Imkes Scheide war wie ihre eigene komplett unbehaart. Sie hatte bezaubernde, rosafarbene Schamlippchen. Regina beneidete sie um ihre pfirsichförmige Muschi. Ihre eigenen Labien waren stets leicht geöffnet. Der Anblick des unverhüllten Schambereichs ihrer Tochter sorgte für ein Ziehen in ihrer Muschi. Regina war erregt.
    
    „Was für ein unschuldiges Fötzchen du hast", sagte die Polizeimeisterin mit heiserer Stimme.
    
    „Können wir jetzt aufhören?", bettelte die nackte Imke.
    
    „Von wegen!", höhnte die Beamtin. „Wir haben doch gerade erst angefangen!"
    
    Sie wies Regina an, die Sonnenmilch vom Wohnzimmerregal zu nehmen.
    
    „Damit reibst du jetzt Imkes süßen Körper gründlich ein."
    
    „Du perverses Biest!", schoss es Regina durch den Kopf.
    
    Um die Prozedur rasch hinter sich zu bringen, beeilte sich Regina, die Sonnenmilch auf Imkes Armen, Rücken und Bauch zu verteilen. Ihre ...
    ... Tochter stand stocksteif vor ihr. Sie wand sich, als ihre Mutter bei ihren Brüstchen angelangt war.
    
    „Mum... bitte nicht..."
    
    Regina reagierte nicht und trug mit mechanischen Bewegungen die Sonnenmilch auf den Titten ihrer Tochter auf. Imke schluchzte. Polizeimeisterin Meyer senkte die Kamera. Sie ging zu Regina und zog sie an sich.
    
    „Sei nicht so lieblos zu deiner Tochter", zischte die Polizistin ihr ins Ohr. „Du tust ihr damit keinen Gefallen. Es liegt allein an dir, ob Imke jetzt eine schlimme Erfahrung macht oder nicht."
    
    Regina blinzelte unsicher. Die Polizistin hatte recht. Die Situation war misslich genug. Es war Reginas Verantwortung als Mutter, für ihre Tochter das Beste daraus zu machen. Auch und gerade weil Zwang im Spiel war. Die Ordnungshüterin rückte ihre Videokamera zurecht. Imke weinte noch immer. Sie zuckte zurück, als Regina sie an der Schulter berührte.
    
    „Imke, bitte stell dich nicht an", sagte ihre Mutter. „Wir müssen da jetzt gemeinsam durch!"
    
    Imke erschrak, als Regina sie am Oberarm packte, um sie zur Besinnung zu bringen.
    
    „Ja Mum, ich weiß...", antwortete sie.
    
    „Schau, ich werde dich jetzt weiter einreiben. Ganz sanft. Das kann doch auch schön sein", sprach Regina in etwas weicherem Ton.
    
    Sie stand hinter Imke und griff unter ihren Armen an ihre Brüstchen. Imke blockierte zunächst, aber ihre Mutter ließ sich nicht beirren. Sorgsam knetete sie die Titten ihrer Tochter.
    
    „Komm, entspann dich", flüsterte Regina.
    
    Imke beruhigte sich ...
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