Team Weiß: Schöne Bescherung!
Datum: 18.02.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byDingo666
... eindringe?“, fragte Bruno gierig, während seine Augen an der weit gedehnten Scham seiner Ex-Frau hingen.
„Ja! Mach´s mir von hinten, dann kann ich weiter zuschauen!“ Damit kniete sich Aeriel breitbeinig hin, legte die Handflächen gegen die Glasscheibe und drückte ihm keck den Hintern entgegen, mit dem sie aufreizend hin und her wiggelte.
Bruno öffnete mit zitternden Fingern seine Hose und schob diese und die Unterhose halb die Schenkel hinunter. Dann nahm er sein zum Platzen steifes Glied – nicht annähernd vergleichbar mit dem perversen Gerät des Weihnachtsmannes, aber für einen Menschen mehr als ausreichend, ganz zu schweigen von einer eng gebauten Elfe – und drängte es in die erwartungsvoll zuckende, dunkle Spalte unter den Pobacken. Aeriel griff von vorne zwischen ihren Beinen durch, fasste mit ihren dünnen Fingern nach seiner Eichel, und bugsierte diese an ihre lüstern pulsierende Leibesöffnung.
„Wir Elfen sind jedes Mal wieder wie Jungfrauen!“, flüsterte sie ihm atemlos zu. „Wir haben einen dicken Hautring innen, der nach jedem Fick wieder zusammenwächst. Du musst also schon richtig zustoßen, damit du da durchdringst. Für dich fühlt sich das dann an wie die Entjungferung eines Mädchens.“
„Wow!“, meinte er überrascht und umfasste probehalber ihre Brüste von hinten. „Ihr seid also doch anders gebaut als wir.“
„Ja...“, kicherte sie und massierte seine Eichel von unten gegen ihre schlüpfrigen Falten. „Es gibt noch weitere Unterschiede, das wirst du schon ...
... noch merken!“
„Gut, ich will es jetzt nämlich auch wissen!“
Damit legte er eine Hand um ihren Bauch, die andere um ihren Schenkel, und kippte ihr Becken zurück, soweit es ging. Sie ächzte erwartungsvoll und kam ihm entgegen, spreizte die Knie noch breiter und drückte die Spitze seines Penis in den heißen Spalt zwischen die gierig schmatzenden Schamlippen hinein.
„Erst will ich dieses Jungfernhäutchen spüren!“, flüsterte er ihr von hinten zu und leckte über die kesse Spitze ihres Ohrs. Sie erschauerte schnaufend und hielt ganz still, während er seinen harten Kolben Millimeter für Millimeter in ihre enge Scheide schob. Als er gerade die Eichel gut in ihr hatte, spürte er deutlich, wie der Kanal sich verengte und er gegen Widerstand stieß.
„Jetzt! Du musst richtig heftig zustoßen, mein menschlicher Geliebter! Spieß mich auf! Durchbohre mich...“
Bruno umklammerte ihren delikaten Körper, holte tief Luft, und trieb dann seinen steinharten Schwanz mit einem machtvollen Stoß bis zum Anschlag in sie hinein.
„Uuuuuuuurrrrrgghhhh........“
Aeriel warf ihren Kopf mit zusammengebissenen Zähnen weit zurück, als ihr Elfenhymen zum wiederholten Male zerfetzt wurde und ein heftiger Schmerz ihren Bauch krampfen ließ. Aber gleichzeitig stemmte sie sich ihm mit Macht entgegen und wollte mehr. Dazu starrte sie unter Hecheln auf die noch laufende Vergewaltigung vor ihr und schien fasziniert davon.
Der Weihnachtsmann pumpte nun schnell und hart und hatte sich etwas verkrümmt, ...