1. Team Weiß: Schöne Bescherung!


    Datum: 18.02.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byDingo666

    ... so eisig, dass es einen Wildbach hätte schockfrosten können. „Im Orgasmus lesen wir Elfen in unseren Liebhabern wie in einem offenen Buch. Und was ich in dir lese, das gefällt mir kein bisschen!“
    
    „Eh, äh, warte mal... Aeriel...“, stotterte Bruno, der spürte, dass er sich in höchster Gefahr befand.
    
    „Du fickst mich, während du mich gleichzeitig verachtest und von deiner Ex fantasierst? Du benutzt meinen Körper, obwohl du mich dünn und hässlich findest?“
    
    „Nein, meine Liebste, das ist... AAAAAAAAAAAAAAARRGGHHHHH“
    
    Gerade als Bruno sich aus der Elfe zurückziehen wollte, da schnappte ihre Vulva nach seinem Schwanz und durchbohrte diesen wie mit langen, giftigen Zähnen. Ein unglaublicher Schmerz explodierte in seinem Geschlechtsteil und er starrte entsetzt auf das ursprünglich sehr erotische Ensemble, wie sein Glied zwischen den schmalen Falten in dem Elfenkörper verschwand. Aber jetzt quoll ein dünnes, alarmierend rotes Rinnsal auf der einen Seite hervor.
    
    Blind vor Panik zuckte er mit dem ganzen Körper zurück, aber dies vertausendfachte den Schmerz nur, so als ob unzählige dünne Pfeile mit Widerhaken im Fleisch seines Penis stecken würden. Ungläubig erkannte er, dass er sich nicht zurückziehen konnte, ohne sein bestes Stück völlig zu zerfetzen. Die Elfe lächelte allerliebst und räkelte sich unter ihm.
    
    Und bevor er noch an einen Ausweg denken konnte, da trieb eine neue Empfindung seine Angst weiter hoch, bis kurz vor die Schwelle des Wahnsinns. Er spürte, wie die ...
    ... Elfe ihm die Lebensenergie aussaugte wie ein lasziver Vampir. Durch den gefangenen Schwanz. Dabei musterte sie ihn aus schmalen Augen.
    
    Zuerst schienen seine Hoden aus schmerzhaft schneidenden Eiskristallen zu bestehen, dann floss die Wärme aus seinem Bauch ab und hinterließ eine quälend leere Kälte. Der arktische Frost sickerte auch in seine Arme und Beine, und er erkannte entgeistert, dass er gerade starb. Aeriel dagegen keuchte und schnaufte und zitterte bereits wieder, von seiner gekaperten Lebensenergie in Sekunden zu neuer Erregung hochgepeitscht.
    
    Nun hätte er sich gerne um jeden Preis aus dem tödlichen Koitus gelöst, aber seine Muskeln hatten nicht mehr genügend Kraft. Eiseskälte schoss durch seine Adern und um sein Herz scheinen sich lange, kalte Krallen zu schließen. „Nein... nein....“, stammelte er mit ermattender Stimme.
    
    Aeriel zuckte nur mit den Mundwinkeln und entzog ihm die Lebenskraft mit unerbittlicher Macht. Sie hechelte mit glitzernden Augen: „Ich wusste immer... das wir Elfen... das können… Aber ich hätte nie gedacht,.... dass ich das einmal selbst... tun würde.“
    
    Sie blinzelte ihm zu, beinahe liebevoll. „Vielen Dank, dass du mir deine Wärme gibst, mein menschlicher Gelieber! ich werde an Dich denken, wenn mich diese einzigartige Erinnerung künftig wärmt und tröstet.“
    
    „Nnnnnhhhhhrrrrghhhh...“, röchelte Bruno und sank langsam über ihr zusammen. Sein Herz brachte in der unbarmherzigen Umklammerung noch ein paar verzögerte, unregelmäßige Schläge ...
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