Meine Geschichte
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Marie
... Steffen um den sich die letzten Tage fast ausschließlich meine Gedanken gedreht hatten. Aber es war nur der Paketdienstfahrer. Ich wunderte mich schon, wir sind so eigentlich gar nicht so die Besteller. Ich ging ins Wohnzimmer und öffnete das Paket. Zuerst sah ich einen Brief und ein weiteres inliegendes Paket. Ich öffnete den Brief und begann zu lesen. Er war von Steffen. Hallo Marie, schrieb er, zur Vorbereitung auf unser erstes Treffen am kommenden Samstag um 19.00 Uhr bei euch erwarte ich folgendes: 1. vor unserem Treffen enthaarst du dich komplett, ich will kein einziges Haar mehr sehen. 2. Du reibst mich mit dem Öl ein, welches in den nächsten Paket liegt 3. auch dein Mann rasiert sich die Scharmhaare ab. 4. Wenn ich bei euch klingele, erwarte ich, dass du mir die Tür öffnest. 5. Du hast die Kleidung zu tragen die im nächsten Paket liegt 6. auch dein Mann hat die Kleidung zu tragen, die ich besorgt habe 7. Achte darauf, dass dein Mann auf keinen Fall dich in deinem Outfit zu Gesicht bekommt 8. auch darf er von deinen Vorbereitung auf unser Treffen nichts mitbekommen
Wenn du damit einverstanden bist, erwarte ich wieder eine SMS von dir mit "OK". Und denke daran, sobald du mir die Tür öffnest, wird nichts mehr so sein wie es einmal war, das muss dir absolut klar sein.
Als ob ich es gar nicht abwarten konnte schickte ich noch bevor ich das nächste Paket öffnete, Steffen die SMS. Dann machte ich mich daran das nächste Paket zu öffnen. Ich erschrak bei dem Anblick der ...
... Sachen, die Steffen geschickt hatte. Als erstes sah ich einen schwarzen Strapsgürtel, dann feine Nylons, einen schwarzen Lack-Stringbody, der vorne nur mit Metallklammern geschlossen wurde, im Schritt war der Body offen. In der Schuhschachtel waren ein paar schwarze extrem hohe glänzende Pumps mit silberfarbenem ganz dünnem Absatz. Für meinen Mann war eine ganz enge auch leicht glänzende Short im Paket, die Shorts hatten vorne zwei Reisverschlüsse. Bei dem Anblick musste ich dann doch schmunzeln. Der Gedanke, dass Peter so was tragen soll, brachte mich zum lachen. Als ich alles ausgepackt hatte, nahm ich die Sachen mit ins Schlafzimmer und drapierte sie auf unserem Bett. Der Anblick war schon extrem, so was hatte ich noch nie an, obwohl auch mein Mann so was immer an mir sehen wollte. Mir war das aber immer viel zu nuttig. Aber ich wusste auch, dass es eigentlich für mich kein Zurück mehr gab. Ich wollte auch nicht mehr zurück, ehrlich gesagt. Als ich die Haustür hörte, verstaute ich die Sachen schnell im Schrank, nahm Peters Shorts und ging ins Wohnzimmer. Als ich die Treppe runterkam, lächelte ich schon. Ich übergab die Shorts meinem Mann mit den Worten "da, für dich, er kommt am Samstag, das sollst du dafür tragen." Etwas ungläubig betrachte Peter die Shorts. "Der spinnt wohl" sagte er. "du wolltest es, wir haben gesagt, es passiert nach seinen Bedingungen, also trägst du das auch, basta." Ich war selbst über mich überrascht, wie ich mit meinem Mann plötzlich redete. Fast ...