1. Meine Geschichte


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Marie

    ... zu sehen fühlte ich seine Blicke. Viel konnte er nicht sehen, der Bademantel war fast bodenlang. Die Schuhspitzen und Absätze, ansonsten verdeckte der Bademantel alles. Als ich unten war, sah ich ihn an. Eine Mischung aus Frage und Bewunderung stand in seinem Gesicht. Er wollte gerade was sagen, da hörten wir die Haustürklingel. "Ich mach auf" sagte ich. Ich "klackerte" langsam in den Hausflur, sah durch den Türspion und erkannte Steffen. Schnell zog ich den Bademantel aus und warf ihn in die Ecke. Ich öffnete die Tür. Steffen musterte mich von oben bis unten und grinste dabei. Dann kam er rein. Schnell schloss ich die Tür, ich wollte ja nicht, dass irgendwer mich so sieht. "Gib mir die Leine, als ein Zeichen" sagte Steffen. Ich ertastete das Ende der Leine und gab sie ihm. Er zog mich an der Leine zu sich, er gab mir einen langen und intensiven Kuss, der seine Wirkung bei mir nicht verfehlte. "Heiß siehste aus!" dabei küsste er mich wieder, allerdings dieses Mal suchte seine Zunge den weg in meinen Mund. Unter dem Druck seiner Zunge konnte ich gar nicht anders als meinen Mund öffnen und er spielte direkt mit seiner Zunge an meiner. Meine Erregung stieg. Er konnte super heiß küssen. Nach einer langen und wilden Knutscherei nahm er die Leine und zog mich fast hinter sich her ins Wohnzimmer. Als wir es betraten, schaute ich zu meinem Mann. Dem blieb der Mund offenstehen als er uns sah. Steffen sagte nur kurz "Hallo" zu ihm und deutete ihm mit einer Kopfbewegung an, dass mein ...
    ... Mann seinen Platz auf der Couch räumen sollte. Mein Mann blieb sprachlos und setzte sich auf den Sessel gegenüber der Couch. Steffen setzte sich auf die Couch und zog mich an der Leine neben sich. Mit seiner Hand drehte er meinen Kopf zu sich und küsst mich wieder lang und wild. Das ging eine gefühlte Ewigkeit, und ich fühlte die stärker werdende Nässe in meinem Schritt. Dabei fing er an mit seiner hand über meinen Schenkel zu streicheln. Er drückte meinen Kopf mit seiner Hand fest an sich, ich hätte, selbst wenn ich gewollt hätte, ihm nicht entkommen können. Ich wollte es aber auch nicht, er küsste dafür einfach zu leidenschaftlich. Es tat mir einfach nur gut. So wurde ich noch nie geküsst, hatte ich das Gefühl. Steffen streichelte zu den Innenseiten meiner Schenkel und drückte sie damit leicht auseinander. Er fuhr immer ein Stückchen näher an meine mittlerweile nassen Spalte. Weiter und weiter spreizte er mir mit seinen Streicheleinheiten die Beine, bis ich schließlich ein Bein bei ihm auf seinen Beinen liegen hatte. Mein Mann konnte so mit direkt auf meine nasse Spalte schauen, was mir zwar klar war, aber auch egal. Steffen streichelte immer weiter in Richtung meiner Spalte, vermied es aber mich dort zu berühren. Immer kurz davor, ging er mit seiner Hand wieder zurück. Das machte mich rastend, ich konnte den Augenblick seiner ersten Berührung kaum noch abwarten. Fast schon unruhig rutschte ich hin und her und forderte ihn quasi damit auf endlich meine intimste Stelle zu ...
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