1. Abends nach dem Handballtraining


    Datum: 26.02.2023, Kategorien: Anal Reif Autor: abspritzer19

    ... regelmäßig seit drei, höchstens vier Monaten. Die letzten zwei Wochen hocken wir allein auf der Bank und erzählen was so los ist. Sie ist sehr charmant und diskret. Diskret fällt mir deshalb spontan zu ihr ein, denn erzählt über ihren Partner (Ehemann?) nur das Nötigste. Keine Schwärmereien wie -oh, er ist ein geschickter Handwerker oder er schraubt immer an seinem Motorrad rum. Nun, es ist ihre Sache und ihre Entscheidung worüber sie erzählt. Mich fragt sie nach Freundinnen und was sonst so mache. Bla Bla Bla oder vornem ausgedrückt Konversation. Mal auch über Bücher oder über ein neuerworbene Schallplatte. So vergeht die Zeit schneller und wirklich angenehmer.
    
    „Ich hol mal den Holzeimer und die Kelle für einen kleinen Aufguss. Ist doch recht, oder?“ Ja, gute Idee.
    
    Raus aus der Schwitzhütte, Eimer und Kelle aus dem Regal gegriffen und den Eimer mit Wasser halbvoll füllen.
    
    „Hallo, es kann losgehen.“
    
    Nun, ich würde nicht hier schreiben, wenn nicht noch etwas Spannendes passieren würde.
    
    Marie-Luise sitzt, als ich wieder die Schwitzhütte betrete, breitbeinig auf der Holzpritsche und streichelt sich die Innenseiten ihrer Oberschenkel, dann fahren ihre Hände nach oben zu ihren festen Brüsten. Entweder ist sie sehr schnell geil oder … ach, was weiß ich schon über Frauen.
    
    Stelle den Aufgusseimer ab und nehme die Kelle, schöpfe Wasser für den Aufguss.
    
    „Manne, wir sind allein. Gefällt dir was du siehst.“ Sie streicht über ihren dicht behaarten blonden ...
    ... Venushügel. Ihre rote Spalte sieht schon lecker aus denke ich mir. „Ja, natürlich. Was soll ich sagen. Du bist toll und das weißt du doch.“
    
    Lasse eine halbe Kelle Wasser auf den Saunasteinen verdampfen. „Einen Aufguss könnte ich auch vertragen.“ Sie sitzt jetzt im Kutschersitz vor mir und präsentiert mir in der von aufsteigenden Wasserdampf erfüllten Sauna ihre wunderschöne Vagina mit diesem herrlichen Pelz, der bis weit unter ihren Damm reicht und möglicherweise ihr Poloch umrahmt. Warum weiss ich das nicht - so oft wie wir zusammen hier drin sitzen.
    
    „Na, dann schütte ich noch eine Kelle auf.“ Ich grinse. „Du bist witzig. Ich will, dass du mir einen heißen Aufguss über meine Möse gießt.“
    
    Solch ein eindeutiges Angebot kommt sicherlich nicht alle Tage. „Marie, hier in der Hitze aber nicht.“ Wende ich mich direkt an sie. Lasse mein Handtuch (das ich nur beim Aufgießen vor dem Ofen in der Sauna trage) auf den Boden fallen. Mein Schwanz zeigt intensives Interesse und ist bereits ordentlich angeschwollen.
    
    „Ich hab’s geahnt und gehofft. Ein Prachtstengel.“ Sie winkt mich zu sich und ich folge ihrem Wink. Sie greift ohne Hemmungen zu und führt die Spitze an ihre Schamhaare und streicht mehrmals auf und ab. Sowohl die Berührung ihrer Hand als auch ihr Pelz bewirken, dass ich noch härter werde und nun mit meiner Latte vor ihr stehe. Marie führt die Schwanzspitze an ihren Kitzler und stöhnt auf. Dann schiebt sie ihr Becken meiner Schwanzspitze entgegen und ich fühle die Hitze ihres ...
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