Ordinationsgeschichten 06
Datum: 27.02.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... dass sie sich gegenseitig schön fertigmachten, die beiden und nachdem sie sich beruhigt hatten, verschwanden sie in die Dusche, von der Susi wusste. Jedenfalls traf die Kornelia sie nicht mehr im Behandlungszimmer an.
Susi steuerte ihr Auto und sie hatte auch schon ein Plätzchen für ein nettes Picknick im Auge. Jenny wollte eigentlich zurück ins Geschäft, aber Susi ließ das nicht zu. „Und?" fragte Susi schließlich. „Ich glaubs nicht!" behauptete Jenny. „Ist ja abartig, was die Doktorin vor allem mit dir angestellt hat." „Es war richtig geil!" behauptete Susi. „Also nein, ich finde gegen diese Ärztin müsste man was unternehmen." „Wie, was unternehmen?"
„Also eine Anzeige oder sowas." „Jenny nein, ich bitte dich, tu das nicht! Ich hab es so schön gefunden und ich hab es richtig genossen, wie sie mir den Arsch verhauen hat!" „Du spinnst ja! Aber das ist deine Sache, nur die Klammern, die fand ich nicht toll! Ich will da wirklich was unternehmen!" Susi legte Jenny ihre Hand auf das Bein. Langsam fuhr sie nach oben und wieder zurück. „Nimm deine Hand da weg und konzentrier dich auf die Straße!" schlug Jenny vor. Da sie immer noch darauf bestand, etwas zu unternehmen, bettelte Susi endlich, davon ab zu sehen. „Aber Susi warum denn?"
„Sie ist meine Herrin, und ich mag es, wie sie mich behandelt!" „Ich fand die Klammern furchtbar Susi. Und eine Ärztin, die sowas in ihrer Praxis veranstaltet, das geht ja schon mal gar nicht." So ging es noch eine Weile hin und her, bis ...
... die Susi endlich Jenny so weit hatte, dass sie auf Maßnahmen verzichten wollte.
Das Picknick war dann sehr angenehm. Jenny verstand es, Susi dazu zu bewegen, sie zu schlecken. Unwillkürlich stellte sie Vergleiche zur Heike an, deren Leckkünste sie hatte genießen dürfen. Dabei gefiel es Jenny auch, das geile Ferkel zu fingern. Susis Muschi quatschte vor Freude was Jenny sehr gut gefiel. Überhaupt stellte sie fest, dass sie eine Susi hätte fiel früher treffen müssen. Sie hatte ja keine Ahnung gehabt, dass es mit Frau so schön sein konnte. Und wenn die Susi eine starke Hand brauchte, das konnte die Jenny auch, konnte sie doch oder? Sie versuchte es gleich und klatschte der Susi den Popo. Dazu legte sie sie übers Knie. Jenny fand das besonders schön und Susi mit heißem Popo, immer noch oder schon wieder, nuckelte mit besonderer Hingabe an Jennys Brüsten.
Jenny drückte sie nach unten. Susi gab dem Druck nach und ahnend, was Jenny wollte, umkreiste sie den Bauchnabel. „Geh schon runter, leck meine Fotze du geiles Stück!" befahl Jenny. Susi gehorchte nur zu gern. Sie spielte mit den Ringen an den Lippchen und bohrte Jenny die Zunge in ihr Fickloch. Eine Susi war doch wesentlich angenehmer als der Freund, der seinen Hammer nur heftig und rücksichtslos in Jenny trieb, wenn sie Sex miteinander hatten. So verfiel Jenny der zärtlichen Zunge und den streichelnden Fingern. Dabei genoss sie auch, dass sie bestimmen konnte, wo es hinging. Sie brauchte nur zu befehlen und bekam was sie ...