Ordinationsgeschichten 06
Datum: 27.02.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... wollte, und vor allem konnte sie geben, was sie wollte.
So verbrachten sie die Zeit recht angenehm.
Jenny überlegte ob sie Susi ihrem Freund zuführen sollte. Der wollte ja immer schon ein Arschloch ficken, aber wird die Susi das mögen? Sie, Jenny, mochte das nicht wirklich. Aber zugesehen hätte sie zu gerne, wie er einen Arsch aufspießte, da war die Susi grad so gut wie eine Andre, und wenn sie schon mal die Gelegenheit hatte... Ihr habt es voll erkannt, das ist eine andere Geschichte!
Dr Engelbert Knüppelhart machte Kaffeepause. Er ließ den Kaffee in eine Tasse und füllte Milch und Zucker dazu. Gedankenverloren rührte er um und so bemerkte er auch nicht, dass Ernestine in die Kaffeeküche gekommen war. Er nahm sie erst wahr, als sich ein warmer Körper an ihn schmiegte. Er hatte ihre Hände auf der Brust, und sie drückte ihr Becken gegen seinen Hintern. Dann konnte er fühlen, dass die Hände seinen Ordinationsmantel öffneten und hineinschlüpften. Er erinnerte sich, dass die Ernestine etwas davon gefaselt hatte, dass er sie anal penetrieren sollte. Na er dachte halt eben vornehm der Herr Doktor. Aber Arschficken war nicht wirklich seins, wenngleich es ihm auch sehr gefallen hatte wie seine Susi seinen Schwanz geritten hatte. Immer noch war der Engelbert der Ansicht, dass es nicht normal wäre.
„Und Engelbert, hast das Zimmer in dem schnuckeligen Hotel schon gebucht?" fragte Ernestine. „Äh, ich bin noch nicht dazu gekommen, ich hab es irgendwie noch nicht geschafft." ...
... „Engelbert, wozu bin ich deine Assistentin? Gib mir die Adresse und ich erledige das!" säuselte Ernestine. Ja nun, der Engelbert wollte nicht wirklich der Assistentin erklären, dass er keineswegs darauf abfuhr sie in den Arsch zu vögeln und eine Auseinandersetzung in einem schnuckeligen Hotel in den Alpen wollte er schon gar nicht. Da musste schon vorher klar sein, worum es an diesem Wochenende gehen sollte. „Du nimmst doch die Pille?" fragte er deshalb. „Nein, Engelbert, die hat bei mir unangenehme Nebenwirkungen, so lass ich sie sein, ist ja auch vernünftiger oder?" „Aber da gibt es mittlerweile alle möglichen Präparate..." Ernestines Hände glitten tiefer, fanden den Hosenschlitz und geschickt öffnete die junge Frau den Stall des Hengstes, ließ ihn frei.
Engelbert stand mit seinem Schwanz im Freien. Nicht, dass ihm die Behandlung der zarten Hände nicht gefallen hätte, aber wenn die Heike oder die Kornelia kam? „Komm mit!" gebot Engelbert. Ernestine folgte ihrem Chef, der mit hoch erhobenem Lümmel ihr voraus in sein Behandlungszimmer ging. Engelbert setzte sich an seinen Schreibtisch. Ernestine wollte sich hinknien und des Doktors Prachtlatte mündlich in Behandlung nehmen, aber der Engelbert wollte einen Vorgeschmack auf das geile Wochenende, das er sich immer noch erhoffte.
So zog er die junge Frau zu sich und schälte sie halb und halb aus ihrem Gewand. Na so viel, dass er ihr Lustgärtlein erreichen konnte. Dabei Stand Ernestine mit dem Rücken zu ihm. Er hätte ihr ja ...