1. Ordinationsgeschichten 06


    Datum: 27.02.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... gerne ins Gesicht geschaut, wenn es die Lust, die er entfachte spiegelte, aber vorerst musste es so gehen. Er nahm sich das Attest das Ernestine ihm auf den Tisch gelegt hatte. Er überflog es, aber es stand nicht wirklich was Interessantes drin. „Ah ja!" sagte er. „Frau Doktor hat festgestellt, dass du schon Verkehr hattest. Sie meint allerdings auch, dass du sehr eng gebaut bist!" Engelbert betapschte Ernestines Muschi. „Sehr erregbar!" stellte er fest, weil Ernestine ganz offensichtlich bei den Berührungen feucht geworden war. Unversehens bohrte er seinen Finger in Ernestines Fickloch. Sie seufzte geil, es war schön, wie der Engelbert sie anfasste. „Mhmh!" machte Engelbert. Sie war wirklich sehr eng seine Assistentin, diese jungendliche Fotze die würde seinem Lümmel sehr gefallen. Und er fühlte, wie er sich weiter verhärtete. Dann zog er die Ernestine ganz an sich und schob seine Erektion zwischen ihre Beine hoffend, dass er irgendwo zwischen dem Stoff den Weg in das heiße Loch finden würde. Ernestine presste die Beine zusammen und rieb die harte Stange dazwischen.
    
    In Ernestines Köpfchen dröhnten Mamas Worte. Lass dich nicht von ihm ficken. Er macht dir bloß ein Kind und dann will er nichts mehr von dir wissen. Sollte sie den Chef von sich abhalten? Konnte sie das noch in der Situation? War sie nicht schon zu weit gegangen um noch um zu kehren? Oder würde Engelbert sie doch in den Arsch ficken, wie es ihr die Mama erlaubt hatte.
    
    Ernestine hopste von Engelberts ...
    ... Knien. Er protestierte schwach. „Pst!" beschwichtigte sie ihn. „Ich zieh mich aus, dass du schön an meine Spalte kommst. Ich will dich in mir spüren Engelbert!" Ging sie zu weit? Sollte sie sich noch etwas zieren, und den Mann hinhalten? Oder konnte, wollte sie das nicht? Es war so erregend die harte Männlichkeit des Chefs zu spüren. Würde sie ihn an sich binden, wenn sie ihm das gab, was er wollte? Oder würde er die Frucht pflücken und sich dann vom Acker machen? Ach was war das alles schwierig.
    
    Ernestine bot ihrem Chef einen schönen Strip. Engelbert rieb seine Stange und genoss das Bild. „Wichs nicht!" sagte Ernestine streng. Engelbert stöhnte, aber er hörte auf sich zu stimulieren. Dann hatte Ernestine Hose und Unterhose abgelegt und wusste nicht wirklich so recht, wie es weitergehen sollte. Er würde sie ficken, und er würde ihr in die Muschi spritzen und da sie grad ihre fruchtbaren Tage hatte, würde er einen Treffer landen, das war sicher. Ach, es war doch egal, oder etwa nicht? Ernestine schob den Ordinationskittel, den hatte sie an behalten nach hinten und setzte sich auf Engelberts Schwanz. Sie hielt ihn an der Wurzel und ließ sich langsam darauf nieder. Was füllte die Stange sie gut aus, dachte sie und begann auf und ab zu hopsen. Da schellte das Telefon
    
    Engelbert meldete sich. Er gebot Ernestine still zu halten. Da sie das nicht konnte schubste er sie von seinen Knien hinunter. Sie protestierte. Engelbert hielt den Hörer zu und schimpfte mit Ernestine. „lass mich ...
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