1. Ordinationsgeschichten 06


    Datum: 27.02.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... lesbische Ader? Jenny hatte sich noch nie gefragt, ob sie eine solche Ader hatte. Und dann waren da die Möglichkeiten die eine Freundschaft mit Susi bieten konnte, na das fette Auto war schon was. Würde Susi versuchen ihr näher als bis zur Jeans zu kommen? Würde sie es akzeptieren, wenn sie ihr ein ‚Stop' entgegenhielt? Und dann immer wieder die so schwierige Frage, ob sie, Jenny, das wollte. Sie hatte noch keine Freundin gehabt, keine mit der sie intim geworden wäre. Wie wäre es mit der Susi? Konnte sie gut küssen, na die Susi? Und vor allem konnte sie zärtlich sein? Jenny versuchte es sich vor zu stellen. Würde es hier beginnen? Und vor allem, was würde beginnen? Hübsch war die Susi, und Jenny wollte es versuchen, wenn sie zärtlich wäre und anschmiegsam, auf die Bedürfnisse einer Frau einginge, das konnte Jenny sich sehr gut vorstellen. Sicherlich hatte die Susi auch alle Möglichkeiten, na vor allem finanzieller Art, das zeigte ihr Auftritt und der dicke Wagen in der Garage. Da fiel die Entscheidung und die Jenny war sich plötzlich sicher, dass sie sich verkaufen würde. Na ein Verkaufen war es, da machte sich Jenny nichts vor, aber es störte sie nicht wirklich.
    
    Dr. Kornelia von Dings gab der Jenny Zeit, viel Zeit. „Du hast nichts mit der Susi?" „Nein nicht wirklich. Ich weiß auch nicht, wie ich es sagen soll." „Bist neugierig?" „Ja schon." „Weißt was, ich beschäftige die Kleine, dann kannst es dir in Ruhe überlegen." „Danke Frau Doktor, dass sie mir ihre Tochter vom ...
    ... Leib halten wollen." Kornelia kicherte. „Wie kommst jetzt darauf?" „Ist sie denn nicht ihre Tochter?" „Nein ist sie nicht." „Oh ich dachte, weil doch ihre Schwester am Empfang sitzt und das mit dem Termin so rasch geklappt hat." Kornelia ging dann nicht weiter auf die Familienverhältnisse ein.
    
    „Susi raus!" befahl Dr. Kornelia von Dings. Jenny duckte sich bei dem Ton unwillkürlich. „Nein!" sagte Susi. Das brachte ihr umgehend eine Ohrfeige von der Kornelia ein. Susi hielt sich die Backe. Jenny schaute sehr verstört, damit hatte sie am allerwenigsten gerechnet. Susi weigerte sich noch immer zu gehen. Kornelia rief nach der Heike. Gemeinsam pellten sie Susi aus ihren Klamotten, na soweit das nötig war um an ihren Unterleib zu kommen. Dann banden sie sie im Untersuchungsstuhl fest. „Ich mach dir einen ganz herrlichen Einlauf Susi, wirst sehen, der gefällt dir, und da du absolut nicht folgst, versohl ich dir anschließend den Hintern." „Ich werd schreien!" „Das nehm ich an" grinste Kornelia. „Aber es ist mir egal! Schrei immerhin!"
    
    Jenny stand in ihrem Untersuchungsmantel dabei. Konnte die Frau Doktor wirklich so fies sein? Würde sie die Susi verprügeln? Sollte sie eingreifen? Und was wenn sie es versuchte? Sie hatte gesehen, wie schnell die Susi halbnackt auf dem Untersuchungsstuhl gelandet war. Heike bereitete den Einlauf vor und diesmal war es durchaus nicht ganz so prickelnd. Heike hatte den Galgen geholt, mit dem Gefäß und dem Schlauch, und etwa gut ein Liter Flüssigkeit ...
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